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Depressive Verstimmungen sind keine Frage des Geschlechts

Presseinformation

Giessen – Hitzewallungen, Schweißausbrüche, innere Unruhe und Stimmungsschwankungen – wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, können eine Reihe von Symptomen auftreten, die ihr Lebensgefühl stark beeinträchtigen und ihren Antrieb lahmlegen. Doch nicht nur Frauen sind von depressiven Stimmungen betroffen, auch viele Männer leiden darunter. Was unter dem Begriff „Burn-out“ daherkommt, ist häufig nichts anderes als eine depressive Episode. Ob die Hormone verrücktspielen oder andere Auslöser für das Stimmungstief verantwortlich sind – NEURAPAS® balance, ein gut verträgliches Kombinationspräparat aus bewährten Heilpflanzen, hilft Männern und Frauen.

„Die Wechseljahre sind eine tiefgreifende hormonelle Veränderung. Allein die dadurch ausgelöste chemische Veränderung im Körper kann Depressionen auslösen“, sagt Prof. Dr. Kilian Mehl, Leiter der Klinik Wollmarshöhe, einem Fachkrankenhaus für psychosomatische Medizin.

Die Dreifachkombination für die seelische Balance

Unabhängig davon, ob Stimmungsschwankungen hormonell oder anderweitig bedingt sind: Die bewährten Heilpflanzen Passionsblume, Johanniskraut und Baldrian in NEURAPAS® balance bieten sanfte Hilfe bei depressiven Verstimmungen, weil sich ihre Wirkmechanismen optimal ergänzen. Johanniskraut erhellt die Stimmung, Baldrian beruhigt und Passionsblume entspannt. Durch diese Kombination werden neben der depressiven Verstimmung auch damit verbundene Begleitsymptome gelindert, wie innere Unruhe, Nervosität oder Schlafstörungen. Besonders schnell verhelfen Baldrian und Passionsblume zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe, bei gleichzeitigem Erhalt der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Später entfaltet sich dann auch die stimmungsaufhellende Wirkung des Johanniskrauts.

NEURAPAS® balance ist gut verträglich – auch weil der enthaltene Passionsblumenkrautextrakt die Wirkung des stimmungsaufhellenden Johanniskrauts verstärkt.1 So kann das Johanniskraut niedriger dosiert werden und entfaltet trotzdem seine volle Wirkung. Da kein bekanntes Abhängigkeitspotenzial besteht, ist das bewährte pflanzliche Arzneimittel auch für die längerfristige Einnahme geeignet.

Referenz:
1 Fiebich, B. L., R. Knorle et al. (2011). „Pharmacological studies in an herbal drug combination of St. John’s Wort (Hypericum perforatum) and passion flower (Passiflora incarnata): in vitro and in vivo evidence of synergy between Hypericum and Passiflora in antidepressant pharmacological models.“ Fitoterapia 82(3): 474-480.