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„Depression: Why know? Why treat?”
Hausärztliche Versorgung essentiell für die Früherkennung von Depressionen
13. Europäischer Depressionstag – Pressekonferenz am 28. September 2016 in Berlin

Presseinformation – Einladung zur Pressekonferenz

Rinteln/Leipzig/Dresden – Hausärztliche Versorgung ist essentiell für die Früherkennung von Depressionen. Der diesjährige 13. Europäische Depressionstag am 1. Oktober 2016 steht unter dem Europäischen Motto „Depression: Why know? Why treat?“, also „Warum sollten wir uns mit dem Thema Depression auskennen und warum sollten wir die Depressionbehandeln und nicht ignorieren?“

Das Wissen über depressive Erkrankungen hat sich zwar in den letzten Jahren deutlich verbessert, es gibt aber noch immer einen großen Bedarf anAufklärung, weil Früherkennung und Frühintervention der beste Schutz vor einem langen Krankheitsverlauf und Therapieresistenz (eventuell mit Suizidalität) ist. Als erste Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige ist die Hausärztin/der Hausarzt die wichtigste Schaltstelle im Kampf gegen die Depression.

Wir laden Sie ein zur Pressekonferenz und möchten die Rolle des Hausarztes/der Hausärztin sowie neue Aktivitäten der DGPPN und der Deutschen Depressionshilfe beleuchten.


Pressekonferenz

13. Europäischer Depressionstag (EDD)
Mittwoch, 28. September 2016 | 11:00 – 12:30 Uhr

Langenbeck-Virchow-Haus, Raum Robert-Koch

Luisenstr. 58/59,10117 Berlin

Ihre Gesprächspartner/innen und die Themen werden sein:

„Warum ist es wichtig, über depressive Erkrankungen informiert zu sein und sie zu behandeln?“ Prof. Dr. med. Detlef E. Dietrich, Repräsentant der European Depression Association in Deutschland und Ärztlicher Direktor der Burghof-Klinik Rinteln

„Verbesserung der Versorgung depressiv erkrankter Menschen aus Sicht der Fachgesellschaft“ Dr. med. Iris Hauth, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) und Ärztliche Direktorin, Regionalgeschäftsführerin, Zentrum für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus, Berlin-Weißensee

„DepressivePatientinnen und Patienten in der hausärztlichen Versorgung“ Dr. med. Cornelia Goesmann, ehem. Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, Hannover

„Online-basierte Hilfen für depressive Patienten – aktuelle Entwicklungen und Angebote der Stiftung Deutsche Depressionshilfe“ Dipl.-Psych. Nicole Koburger, Stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung DeutscheDepressionshilfe, Projektleiterin „iFightDepression“ Deutschland

„Neue Versorgungsansätze depressiver Patienten aus der Sicht eines Hausarztes“ Prof. Dr. med. Jochen Gensichen, Institutsdirektor am Institut für Allgemeinmedizin Universitätsklinikum, Friedrich-Schiller-Universität, Jena