München – Pharmamarketing kennt viele Wege – und hat nur ein Ziel: Am Ende muss das eigene Medikament auf dem Rezept stehen.
Allerdings: Die entscheidenden Sekunden der Rezeptausstellung waren bislang eine Black box. Das ändert jetzt das Münchner Unternehmen medeation. Mit dem einmaligen Konzept von docview® machen die Münchner den Verordnungsvorgang erstmals sichtbar.
“Alles beginnt mit einer ausgefeilten Verordnungsprozessanalyse”, berichtet medeation-Geschäftsführer Wolfgang Höfers. “In echten Arztpraxen dokumentieren wir den Verordnungsprozess und analysieren hinterher, was den Arzt bei seiner Entscheidung beeinflusst haben könnte”, ergänzt er. Denn Einflüsse gibt es viele: Vorgaben der KV, Umsetzung von Rabattverträgen, Einflüsse von Krankenkassen und nicht zu Letzt auch ergonomische Auswirkungen der einzelnen Praxissoftware-Systeme. Höfers: “Die Kernfrage lautet doch immer: Wie kommt mein Produkt aufs Rezept? – oder wenn nicht, warum vielleicht nicht?”
“docview® bietet interessierten Pharmaunternehmen aber auch Krankenkassen einen Überblick über die Marktsituation”, erläutert Höfers. “Selbstverständlich beachten wir dabei alle datenschutzrechtlichen Aspekte.” Docview® hat seinen Praxistest erfolgreich bestanden und nun Marktreife.
Über medeation:
medeation ist ein junges Unternehmen und beschäftigt sich mit Prozessanalysen für den Healthcaremarkt, sowie der Produktentwicklung für Anbieter in der digitalen Kommunikation. Sie berät und unterstützt Onlineportale, diverse Pharmaunternehmen, Verlage und Arztverbände.