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Das Gesundheitswesen der Zukunft ist vernetzt

Euroforum-Konferenz „Gesundheitstelematik“

Frankfurt/Berlin – Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet voran. Immer neue Projekte ermöglichen eine bessere medizinische Versorgung: Herzpatienten können mittels Telemedizin besser betreut werden, während Mobile Computing-Systeme eine effizientere Kommunikation zwischen Schnittstellen in der Schlaganfallversorgung erlauben. Und noch immer steckt die elektronische Gesundheitskarte in der Planung.

Auf der EUROFORUM-Konferenz „Gesundheitstelematik“ (28. und 29. Januar 2009, Berlin) informieren Experten über den aktuellen Stand von Telemedizinprojekten, den Einsatz von Kommunikations- und Informationstechnik im Gesundheitswesen sowie die Perspektive der elektronischen Gesundheitskarte. Das Programm ist im Internet abrufbar unter: http://www.euroforum.de

Die Telematikinfrastruktur des deutschen Gesundheitswesens stellt Cord Bartels, technischer Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Gematik (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte) vor. Er wird Schwerpunkte der Implementierung erläutern und den Sachstand des Projektes Gesundheitskarte präsentieren. Wie die Ärzteschaft die telematischen Anwendungen in ihrem Arbeitsumfeld beurteilt, berichtet Dr. Franz-Joseph Bartmann, Vorsitzender des Ausschusses Telematik bei der Bundesärztekammer.

Auch Services wie der Versichertenstammdatendienst, die Arzneimitteltherapiesicherheit oder IT-Lösungen für die gesetzlichen Krankenversicherungen stehen auf der Agenda. Das US-amerikanische Telemedizinprojekt HIMSS der Healthcare Information und Management Systems Society wird deren Senior Vice President, Jeremy T. Bonfini, vorstellen. Inwieweit die Gesundheitstelematik von Patienten angenommen wird, erörtern Dr. Alexander Dix, Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, sowie Vertreter der Verbraucherzentrale und der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitstelematik. Erfahrungsberichte über die telemedizinischen Projekte „Partnership for the heart“ und „Stroke Angel Initiative“ runden die Konferenz ab.