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Cura-/Maternus-Konzern mit guter unternehmerischer PerspektiveFinanzierung im Pflegeunternehmen komplett neu aufgestellt
Cura- / Maternus-Konzern hat Unternehmensfinanzierung begleitet durch die Deutsche Bank AG abgeschlossen – l. Michael Thanheiser: Maternus Vorstand (CEO), Cura Geschäftsleitung, r. Thorsten Mohr: Maternus Vorstand (CFO), Cura Geschäftsleitung. Bild: Cura Unternehmensgruppe/René Gesch

Cura-/Maternus-Konzern mit guter unternehmerischer Perspektive
Finanzierung im Pflegeunternehmen komplett neu aufgestellt

Pressemitteilung

Berlin – Das private Klinik- und Pflegeunternehmen aus Berlin mit über 50 Einrichtungen im Bundesgebiet blickt auf ein äußerst positives Geschäftsergebnis im Jahr 2014 zurück. Der Konzern konnte ein Ergebniszuwachs von rund 21 Mio. EURO erreichen. In 2015 setzt sich die Erfolgsgeschichte fort. Michael Thanheiser (CEO) spricht von einer der größten Finanzierungstransaktionen der Pflegebranche in den letzten 20 Jahren. Die Umfinanzierung ist abgeschlossen.

Der Vorstand der Maternus-Kliniken AG gab bekannt, dass am 30. Juni 2015 die Verhandlungen über ein von der Deutsche Bank AG begleitetes, gemeinsam mit dem Mehrheitsgesellschafter der Cura Kurkliniken Seniorenwohn- und Pflegeheime GmbH, aufgenommenes Schuldscheindarlehen über 114 Mio. EURO erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Das Darlehen mit einer Laufzeit über fünf Jahre und einer festen Verzinsung, wird u.a. über Grundschulden an den konzerneigenen Immobilien besichert. Die Platzierung des Schuldscheindarlehens erfolgte bei 12 nationalen und internationalen Investoren, die sich erstmalig bei der Maternus-Kliniken AG engagieren.

“Die Komplexität lag in der Konzernstruktur mit 130 Einzelgesellschaften und je einer Betriebs- und Sevicegesellschaft, sowie an den meisten Standorten mit einer Immobiliengesellschaft”, so der CEO und Geschäftsführer der Einzelgesellschaften Michael Thanheiser.

Thorsten Mohr (CFO) blickt nach vorn und ergänzt: “Die Neuordnung der Unternehmensfinanzierung, die Grundsteinlegung, ist nach über zwei Jahre andauernder Gespräche abgeschlossen. Vor uns liegt nun wieder die unternehmerische Perspektive mit weiterer Verbesserung des operativen Geschäfts und Wachstum. Dazu führen wir nunmehr Gespräche mit Finanzierungspartnern, die uns zukünftig begleiten möchten.”