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Chron. Borreliose – beeinflussen Umweltgifte und Elektrosmog unser Immunsystem und welche Rolle spielen Ernährung und Entgiftung?

Pressebericht vom Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V (BZK)

Bensheim – Jedes Jahr erkranken weltweit schätzungsweise 14 Millionen Menschen neu an Krebs, mit steigender Tendenz: In den nächsten zwei Dekaden soll die Zahl der Krebsneuerkrankungen auf 22 Millionen Fälle jährlich steigen. Zu diesem Ergebnis kam bereits der Welt-Krebsbericht 2014, ein 600 Seiten umfassender Report der Weltgesundheitsorganisation WHO. Weltweite Prognose für 2030 Zahl der Krebskranken steigt rasant – bis 2030 soll sie sich fast verdoppeln, obwohl Milliarden in die Krebsforschung gepumpt werden!
Derzeit sind ca. 40 Krebsarten offiziell bekannt. Warum sich wann bei wem welche Zellveränderungen ergeben, die zu Mutationen der Zellen führen, die schließlich zu einem Tumor führen, ist wissenschaftlich noch immer nicht ausreichend erforscht.

Der Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. – neurotrope Erreger e.V. lädt zu diesen Themen zu einer öffentlichen Gesundheitsveranstaltung ein.

Am 23.3.2019 um 14:00 Uhr in Fulda-Bronzell im großen Saal des Gasthofes Jägerhaus.

Thema: Die Behandlung der chronischen Borreliose – Müssen es immer Antibiotika sein oder gibt die Naturheilkunde uns andere Möglichkeiten? Beeinflussen Umweltgifte und Elektrosmog unser Immunsystem und welche Rolle spielen Ernährung und Entgiftung?

Referent: Dr. Martin von Rosen, Gersfeld, Internist mit Schwerpunkt Naturheilkunde und breiter schulmedizinischer Ausbildung – v.a. kardiologisch und onkologisch.
Dr. von Rosen arbeitet seit 2006 als Hausarzt und leitet zusammen mit seinem Vater die Schlosspark-Klinik Gersfeld, Fachklinik für Naturheilkunde.

Der Eintritt ist frei! Anmeldung erbeten.
Nähere Infos unter: www.bzk-online.de/verein/veranstaltungen/

Wenn ein Mensch erkrankt, gibt es sehr viele Ursachen/Einwirkungen. Die von der Schulmedizin immer noch nicht anerkannte und oftmals belächelte Komplementärmedizin / Alternativmedizin mit Hinzunahme der neuen bioenergetischen und biokommunikativen Diagnose-Verfahren oder auch die hochauflösende Dunkelfeld-Mikroskopie kann da sehr viele Zusammenhänge erkennen.
Diese hängen oft zusammen mit hohen Belastungen von Schwermetallen, Vergiftungen, insbesondere mit Glyphosat (Eine in Mutation Research veröffentlichte Studie sieht einen “zwingenden Zusammenhang” zwischen der Nutzung des Herbizids und der Erkrankung an Lymphgewebekrebs). Ist starker Pilzbefall im Blut im Dunkelfeld zu erkennen, insbesondere der Arten Candida und Aspergillus, so bekam der Therapeut nicht lang danach den Krebsbescheid des Patienten. Der Einfluss der immer massiver werdenden Strahlungsbelastungen von Elektrosmog spielt eine große Rolle auf etliche (Nerven)Erreger wie z.B. auf Bornaviren, auf die Borrelien und das Epstein-Barr-Virus (EBV), die unser Immunsystem, unsere Mitochondrien, unsere Entgiftungssysteme und unsere Organe schwächen und zu deren Vorteil verändern.
Es gibt Studien mit interessanten Zusammenhängen zwischen Veränderungen / Umbau des Cytochrom P450 ( dass die individuelle Entgiftungskapazität der Patienten steuert) durch Borrelien (Neuroborreliose) und einem bekannten Pilzmittel. Es gibt weiter Studien, dass EBV ebenso stark auf hochfrequente Strahlung reagiert, wie sie aus dem Bereich Mobilfunk / W-LAN kommt und mutieren kann: www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed
2016 publizierte Prof. T. Marshall (entwickelte das Marshall-Protokoll), der selbst schwer betroffen war vom EBV, dass die Blockade des Vitamin-D-Rezeptor durch das EBV und CMV-Virus (in geringerem Maße auch durch Borrelien und den Pilz Aspergillus) durch Elektrosmog drastisch verschlechtert wird!

Das Oberlandesgericht in Brescia (Norditalien) hat durch ein nun endgültig rechtskräftiges Urteil einen ursächlichen Zusammenhang bestätigt: Der Gehirntumor eines Angestellten ist auf sein geschäftlich bedingtes stundenlanges Telefonieren mit einem Schnurlostelefon (DECT) bzw. Handy zurückzuführen.

Diese Aufreihungen ließen sich noch beliebig fortführen. Wenn man dazu noch bedenkt, dass es ca. 10 Jahre dauert, bis sich ein Krebs entwickelt hat und ausbricht und die etablierte Wissenschaft bzw. die Schulmedizin den Krebs erst da sicher diagnostizieren kann, dann sieht es doch damit sehr traurig aus.