HW Sint-Oedenrode – CBD gibt es seit geraumer Zeit in allen möglichen Variationen. Und das zu Recht, da viele von uns endlich den therapeutischen Nutzen von Cannabidiol, kurz CBD, entdeckt haben. Das schmerzlindernde, entzündungshemmende und beruhigende Cannabinoid der Cannabispflanze kann gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden. Hierzu sind diverse CBD Hanföle, CBD Kapseln, CBD Tee oder Cremes mit CBD etc. auf dem Markt vertreten. Hilft CBD allerdings auch präventiv? Das wollen wir im folgenden Artikel klären.
Wie hilft CBD bei der Krankheitsprävention?
Ob Sie CBD Öl, Kapseln mit CBD Öl oder auch andere CBD Produkte einnehmen, sollte die Wirkung die gleiche sein. Natürlich kommt es hierbei auch auf die Konzentration von CBD im Produkt an. Präventiv kann es wie folgt wirken:
- CBD kann präventiv gegen oxidativen Stress wirken, da es sich antioxidativ auf ihn auswirkt.
- Ebenso hilft CBD nachweislich bei psychischem Stress, Angespanntheit und Angst und kann somit beispielsweise einem Burn-Out vorbeugen.
- CBD wirkt sich positiv auf den Schlaf aus, um ausreichend Kraft für den neuen Tag zu sammeln.
- Darüber hinaus kann CBD zur Prävention von Darmbeschwerden eigesetzt werden. Die entzündungshemmende Wirkung kann verhindern, dass sich schwerwiegende Erkrankungen, wie z.B. Morbus Crohn, bilden.
- CBD wird auch zur Alzheimer- und Parkinson-Prävention eingesetzt, da es sich neuroprotektiv auf unser Nervensystem auswirkt.
- Die Diabetes-Prävention kann auch durch CBD unterstützt werden. Das zeigt eine Studie an Mäusen, die, im Gegensatz zur Vergleichsgruppe, mit CBD kein Diabetes bekamen.
- Zur Vorbeugung von Osteoporose kann CBD ebenso eingesetzt werden, da es die Regulation des Knochenstoffwechsels begünstigt.