München – Der Münchner Cannabis-Großhändler DRAPALIN gibt bekannt, dass die nicht bestrahlte Sorte Drapalin 24/1 Bafokeng Choice ab sofort die nachgefragte Cannabis-Sorte Drapalin 20/1 Bafokeng Choice ablöst. Es handelt sich jeweils um denselben Kultivar, jedoch mit unterschiedlichen THC-Gehalten.
Die bisherige Cannabissorte Drapalin 20/1 Bafokeng Choice mit Gehalten von 20% THC (± 10 %) und ≤ 1% CBD gem. DAB zeigte sich bzgl. dieser Gehalte über längere Zeit sehr stabil. Im Laufe der Kultivierung hat sich der THC-Gehalt bei der betreffenden Varietät nachhaltig verändert und liegt nun bei 24 % (± 10 % bzw. 21,6 % bis 26,4 %). Dies ist dem Umstand geschuldet, dass es sich hierbei um eine Pflanze handelt, die sich natürlicherweise im Laufe der Zeit auch ohne gezielte Eingriffe verändern kann. Ein vergleichbarer Vorgang ist bereits bei den niederländischen Kultivaren aufgetreten und führte dort zu einer Änderung der Spezifikationen.
Auf Basis dieser Charakteristika haben wir die Sorte Drapalin 24/1 Bafokeng Choice mit einem Gehalt von 24 % THC (± 10 %) auf den deutschen Markt eingeführt. Drapalin 20/1 Bafokeng Choice kann nicht mehr angeboten werden.
Die Verordnung der Sorte Drapalin 24/1 Bafokeng Choice könnte die Konsequenz nach sich ziehen, dass die Dosis ggf. geringfügig reduziert werden müsste. Damit sollte es bei stabil auf Drapalin 20/1 Bafokeng Choice eingestellten Patienten keine Probleme geben, insbesondere da die begleitenden Terpene im Wesentlichen gleichgeblieben sind. Dies ist auch einer der Gründe die Sorte nicht zu wechseln.
Sollten Sie Fragen haben, so kommen Sie bitte jederzeit auf das DRAPALIN-Team zu.
Die Drapalin Pharmaceuticals GmbH aus München sorgt für eine sichere und lückenlose Versorgung der Apotheken mit Cannabisprodukten und brachte als erstes Unternehmen medizinisches Cannabis aus Afrika (Lesotho) in deutsche Apotheken. Außerdem setzt DRAPALIN neben qualitativ hochwertigen Produkten auf einfache Bestellprozesse, ein zuverlässiges Logistiknetzwerk und umfassende Informationen für Fachkreise. Dazu gehört auch eine transparente und offene Kommunikation in Bezug auf Hersteller, Herkunftsorte und Produktionsprozesse.