Ingelheim am Rhein – Ab 1. März 2012 gibt es Buscopan® und Buscopan® plus in neu gestalteten Verpackungen. Mit den neuen Designs bringt der Hersteller Boehringer Ingelheim echte Hingucker in die Apotheke. Dank der Kombination aus vertrauten Farben und prominentem Schriftzug auf weißem Hintergrund werden die bewährten Marken Buscopan® und Buscopan® plus – seit über 60 Jahren die Spezialisten für Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe – zum aufmerksamkeitsstarken Blickfang im Apothekenregal. Weiteres Plus: Neben dem modernen Design wurden die Packungen auch nutzerfreundlicher und übersichtlicher gestaltet.
Neue Verpackung bewährte Wirkung
Die neuen Verpackungen wirken moderner und klarer. Die Präparate jedoch bleiben in ihren bewährten Inhaltsstoffen unverändert und bieten nach wie vor zuverlässige Wirkung und Verträglichkeit. Scopolamin, die Grundlage des Wirkstoffs Butylscopolamin der beiden Buscopan®-Produkte, wird aus der Heilpflanze Duboisia gewonnen. Durch chemische Optimierung wird der Pflanzenstoff dann zum verträglichen Wirkstoff Butylscopolamin. Zum Hintergrund: Bauchkrämpfe entstehen häufig aufgrund einer vermehrten Ausschüttung des Botenstoffs Acetylcholin, was zu schmerzhaften Verspannungen der Magen- und Darmmuskulatur führt. Und genau dort, wo die Bauchbeschwerden ihren Ursprung haben, hilft der Buscopan®-Wirkstoff Butylscopolamin. Er entspannt den Bauch, indem er gezielt die Andockstellen für das Acetylcholin besetzt. So verhindert er, dass der Botenstoff das Signal zur Muskelverspannung übermitteln kann. Die Folge: Die schmerzhaften Bauchkrämpfe lösen sich.
Egal, ob ausgelöst durch Stress, Nahrungsmittel, Durchfall oder das Reizdarmsyndrom (RDS) Buscopan® löst den Schmerz und entkrampft den Bauch gezielt und verträglich. Bei stärkeren Bauchschmerzen und krämpfen ist Buscopan® plus mit der Zweifachwirkung empfehlenswert. Durch die Kombination aus dem Krampflöser Butylscopolamin und dem Schmerzstiller Paracetamol ist es wirksam bei stärkeren Schmerzen im Bauchbereich etwa bei Magen-Darm-Infektionen, Regelschmerzen oder Unterleibskrämpfen aufgrund einer Blasenentzündung.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext: http://www.medipresse.de