Berlin – Zum Start der Gesundheitsreform erscheint die erste Ausgabe der “Gesundheitspolitischen Informationen” (GPI), die das Bundesministerium für Gesundheit künftig alle zwei Monate herausgibt. Das kostenlose Heft informiert über die neuesten Entwicklungen aus den Bereichen Gesundheit, Pflege und Prävention.
Im Mittelpunkt der ersten Ausgabe steht die neue Gesundheitsversicherung – dazu liegt dem Heft ein achtseitiges Spezial mit den wichtigsten Fakten zur Gesundheitsreform bei. Weitere Themen sind der künftige Nichtraucherschutz in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden des Bundes, die geplante Neuordnung im Bereich der Arzneimittel-sicherheit und -zulassung, sowie die Arbeitsschwerpunkte in der Gesundheitspolitik während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie in Ihren Medien auf unser neues Angebot aufmerksam machen könnten oder selbst in den Kreis unserer Abonnenten aufgenommen werden wollen.
Um die GPI künftig zu beziehen, melden Sie sich doch bitte bei uns an.
Entweder auf der Internetseite des Bundesgesundheitsministeriums
– unter http://www.bmg-gpi.de – per Fax: 030-20640 4840 – per E-Mail: GPI@bmg.bund.de oder – postalisch: Bundesministerium für Gesundheit, Stichwort GPI, Friedrichstraße 108, 10117 Berlin
Die gedruckte GPI wird ab dem 01.04.2007 postalisch versandt. Jede neue Ausgabe steht außerdem im Internet als PDF zum Download bereit. Der Newsletter des Bundesministeriums für Gesundheit kündigt regelmäßig die Neuerscheinung an.
Die GPI steht in der Tradition der “Sozialpolitischen Informationen”, die nach der Neuorganisation der Bundesministerien 2005 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales fortgeführt wird und zuletzt eine Auflage von 60.000 erreichte.
Eine Leserbefragung ergab, dass die SPI mehrheitlich von Menschen gelesen wurde, deren beruflicher Hintergrund vor allem im Gesundheitswesen lag oder die sich ehrenamtlich in diesem Bereich engagieren.
Auch die neue GPI richtet sich sowohl an Bürger, die sich privat oder ehrenamtlich mit dem Thema Gesundheit beschäftigen als auch an das Fachpublikum – wie z. B. Beratungsstellen, Beschäftigte und Verbände im Gesundheitswesen.