Berlin – Der jüngste Gesetzesentwurf zur Gesundheitsreform sieht vor, dass Tumorpatienten für die Therapie mehr zuzahlen sollen, wenn sie Früherkennungstests nicht wahrnehmen. Doch nicht alle Tests zur Krebsvorsorge sind wirklich sinnvoll und andere verlängern nur das Leiden – da die Diagnose die Therapiemöglichkeiten nicht verbessert – wie die Stiftung Warentest in ihrem Buch “Untersuchungen zur Früherkennung – Krebs. Nutzen und Risiken” erläutert. In dem Buch beschreibt die Stiftung die Vor- und Nachteile der einzelnen Vorsorgeuntersuchungen und formuliert anhand der Kriterien Treffsicherheit, Nachweis des Nutzens und Bewertung des Risikos eine zusammenfassende Bewertung.
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