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BNK schreibt Medienpreis 2011 aus

VOLKSKRANKHEIT CHRONISCHE HERZINSUFFIZIENZ

München – Auch für das Jahr 2011 schreibt der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) wieder einen Medienpreis aus. Thema ist die Bedeutung des niedergelassenen Kardiologen bei der Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz (CHI). Bundesweit leiden derzeit rund 1,8 Millionen Menschen an dieser Erkrankung; pro Jahr kommen mindestens 300.000 Patienten dazu. Bei Menschen ab 65 Jahren ist die Herzinsuffizienz heute die meist diagnostizierte Krankheit und der häufigste Grund für Klinikeinweisungen in dieser Altersgruppe. Abhängig von ihrem Stadium ist die Herzinsuffizienz gefährlicher als die meisten Krebserkrankungen – die Betreuung durch einen Facharzt ist deshalb zwingend erforderlich. Im Rahmen der ambulanten Behandlung dieser Erkrankung spielen die niedergelassenen Kardiologen eine zentrale Rolle.

Interessierte Journalistinnen und Journalisten können beim BNK Veröffentlichungen für die Zielgruppe Publikum und Patienten aus dem Zeitraum Oktober 2010 bis Juli 2011 einreichen, die die Arbeit des niedergelassenen Kardiologen in Bezug auf die Herzinsuffizienz anschaulich vermitteln und Zusammenhänge transparent darstellen. Beiträge aus Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen werden dabei ebenso berücksichtigt wie Internetangebote oder Beiträge aus Büchern. Einsendeschluss für den mit 2.000 Euro dotierten Preis ist der 1. August 2011. Die Preisverleihung findet im September 2011 anlässlich der Jahreshaupttagung des BNK statt. Die Bewerbungsunterlagen können im Internet unter http://www.bnk.de heruntergeladen oder beim Pressebüro des BNK angefordert werden. Kontakt: Heidi Buck, Tel.: 0711 3006457, E-Mail: info[at]heidi-buck.de

Der BNK ist der größte Kardiologenverband auf vertragsärztlicher Ebene in Deutschland. Er hat derzeit rund 1.200 Mitglieder und repräsentiert damit über 90 % der kardiologischen Praxen. Der Verband ging aus einer Arbeitsgemeinschaft hervor, die 1979 von knapp 100 Fachärzten gegründet wurde. Heute sind die Mitglieder des BNK auf regionaler und Bundesebene in zahlreichen Ausschüssen, Projektgruppen, gesundheits- und berufspolitischen Gruppierungen und in vielen Gremien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) aktiv. Seinen juristischen Sitz hat der BNK in München.