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BMG-Fachanhörung zum Digital-Gesetz
Benutzerfreundlichkeit entscheidend für Erfolg von ePA, eRezept und Co

PRESSEMITTEILUNG

Berlin – Am 1. August findet die Fachanhörung im Bundesgesundheitsministerium (BMG) zum Entwurf des Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digital-Gesetz – DigiG) statt, zu der der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) geladen ist. Dazu sagt vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner:

„Das Digital-Gesetz bietet die Chance, dem deutschen Gesundheitswesen einen kräftigen Digitalisierungsschub zu verleihen. Vor allem die Opt-out-Lösung für die elektronische Patientenakte (ePA), die verpflichtende Einführung des E-Rezepts und mehr Flexibilität beim Einsatz von Videosprechstunden integrieren die digitale Gesundheitsversorgung in den Alltag der Versicherten. Wichtig ist, dass der Fokus auf der Benutzerfreundlichkeit liegt. Denn nur wenn die digitalen Anwendungen sehr einfach zu handhaben sind, bieten sie einen echten Mehrwert für Versicherte und Leistungserbringer. Dass das Befüllen der ePA mit strukturierten Daten weitestgehend automatisiert laufen soll, ist hier ein Schritt in die richtige Richtung.”

Aktuelle Fotos der vdek-Vorstandsvorsitzenden für die Berichterstattung finden Sie in unserem Bildarchiv.

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 28 Millionen Menschen in Deutschland versichern:

– Techniker Krankenkasse (TK), Twitter: @TK_Presse

– BARMER, Twitter: @BARMER_Presse

– DAK-Gesundheit, Twitter: @DAKGesundheit

– KKH Kaufmännische Krankenkasse, Twitter: @KKH_Politik

– hkk – Handelskrankenkasse, Twitter: @hkk_Presse

– HEK – Hanseatische Krankenkasse, Twitter: @HEKonline

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) wurde am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)“ in Eisenach gegründet. Bis 2009 firmierte der Verband unter dem Namen „Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V.“ (VdAK).

In der vdek-Zentrale in Berlin sind mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen mit insgesamt rund 400 sowie mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.