Berlin – Die BKK·VBU wurde für den “dfg Award” 2012 nominiert – und ging als Siegerin des Branchenpreises für das Gesundheitswesen, den der Dienst für Gesellschaftspolitik ausschreibt, hervor.
Eine hochkarätig besetzte Jury hatte die BKK·VBU für die Kategorie Herausragendes Management / Krankenkassen vorgeschlagen, die Leserinnen und Leser des Branchendienstes wählten schließlich die Sieger. Die BKK·VBU setzte sich gegen vier weitere nominierte Krankenkassen durch. Mit dem Preis wurde die erfolgreiche langjährige ökonomische Stabilität und das eigene Wachstum in einem schwierigen regionalen Umfeld sowie die erfolgreiche Umsetzung einer Fusion ausgezeichnet.
Ich bin ausgesprochen stolz auf diese Auszeichnung, sagte Andrea Galle, Vorstand der BKK·VBU, bei der Preisverleihung am 3. Mai in Berlin. Wir haben eine ausgesprochen starke Konkurrenz in dieser Kategorie hinter uns gelassen, freute sich Andrea Galle. Neben einer weiteren Betriebskrankenkasse waren nur große Krankenversicherer von der Jury ins Rennen geschickt worden. Diesen Preis zu gewinnen, ist nur mit überaus kompetenten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich, bedankte sich Andrea Galle auch bei ihrer Belegschaft.
Die Jury hielt die BKK·VBU insbesondere aufgrund ihrer soliden Finanz- und Wachstumspolitik für prämierungswürdig. In der Begründung hieß es, die BKK·VBU setzte frühzeitig auf Solidität und kontinuierliches Wachstum aus eigener Kraft. Zuerst durch vorsichtiges Ausgreifen in andere ostdeutsche Länder, danach bundesweit. Seit 2004 wuchs die Kasse um mehr als 50 Prozent und zählt heute zu den zehn größten Betriebskrankenkassen. Die 2011 erfolgreich wie geräuschlos vollzogene Fusion mit der BKK futur zeigte in bemerkenswerter Weise, wie schlank die Berliner Strukturen sind.