Berlin – Die BKK·VBU wird bis 2015 keinen Zusatzbeitrag erheben und weitet das Leistungsangebot für Versicherte deutlich aus.
Auf ihrer jüngsten Sitzung am 12. Dezember 2012 bewerteten die Mitglieder des Verwaltungsrates der BKK·VBU unter anderem den Finanzstatus der Krankenkasse. Als besonders positiv hoben sie dabei hervor, dass die BKK·VBU auch nach erfolgter Fusion zum Jahresbeginn weiterhin eine ausgesprochen stabile Finanzlage aufweist. Sie fassten deshalb den einstimmigen Beschluss, dass die BKK·VBU bis 2015 keinen Zusatzbeitrag erheben wird. Das Haushaltsvolumen der BKK·VBU wird im kommenden Jahr erstmals die Grenze von 1 Milliarde Euro übersteigen.
Einen weiteren Beschluss fasste der Verwaltungsrat zur Ausweitung des Leistungsspektrums. „Wir können unseren Versicherten eine weitere Zusatzleistung anbieten und werden ab 1. Januar 2013 die Leistungen für Osteopathie erstatten“, erklärt Andrea Galle, Vorstand der BKK·VBU.
Die BKK·VBU steht als Krankenkasse für die ganze Familie für außergewöhnliche Zusatzleistungen, welche auf die jeweiligen Lebensphasen zugeschnitten sind. Dazu zählen unter anderem der Babybonus für junge Familien, eine über den gesetzlichen Standard hinaus deutlich erhöhte Kostenübernahme bei künstlicher Befruchtung oder die Übernahme der Kosten für die Hebammen-Rufbereitschaft.
Über die BKK·VBU
Die BKK·VBU ist mit über 400.000 Versicherten und rund 70.000 Firmenkunden die größte Betriebskrankenkasse mit Sitz in Berlin. Sie gehört zu den 30 größten Krankenkassen Deutschlands und ist bundesweit an 30 Standorten vertreten. Neben den gesetzlichen Leistungen profitieren BKK·VBU-Versicherte von umfangreichen Präventionsprogrammen, außergewöhnlichen Zusatzleistungen für Familien und einer vom TÜV Thüringen wiederholt mit „Sehr gut“ zertifizierten Servicequalität. Die BKK·VBU erhebt bis 2015 keinen Zusatzbeitrag. Im nächsten Jahr wird das Unternehmen 20 Jahre jung.