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Bessere Versorgung zur Frührehabilitation von Schwerst-Schädel-Hirnverletzten

Gesundheitsbehörde bewilligt weitere sechs Betten für das Klinikum Eilbek

Hamburg – Das Zentrum für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte im Klinikum Eilbek Schön Kliniken wird bedarfsgerecht um sechs Betten erweitert. Das Zentrum verfügt aktuell über 34 Betten. Durch die Erweiterung wird die im Krankenhausplan 2005 ausgewiesene Behandlungskapazität von insgesamt 40 Betten erreicht. Für die sechs neuen Betten werden durch die Gesundheitsbehörde Fördermittel in Höhe von 550.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Gesundheitssenatorin Birgit Schnieber-Jastram: “Diese Erweiterung der Kapazitäten zur Frührehabilitation von Menschen mit schwersten Schädel-Hirnverletzungen ist von großer Bedeutung für Hamburg. Damit können in Eilbek schon in Kürze weitere beatmete Patientinnen und Patienten behandelt werden. Dies stellt eine große Erleichterung insbesondere für die betroffenen Familien dar.”

Dr. Mani Rafii, Vorsitzender der Geschäftsführung des Klinikum Eilbek Schön Kliniken: “Durch die Fördermittel sind wir nun in der Lage, weitere sechs Betten für betroffene Patientinnen und Patienten, in Betrieb zu nehmen. Dadurch können wir für die Patienten und deren Angehörigen in Hamburg eine deutlich verbesserte Versorgung anbieten.”

Ausser im Klinikum Eilbek werden erwachsene Patientinnen und Patienten mit schwersten Schädel-Hirnverletzungen nach Berufsunfällen vorrangig im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg behandelt. Für Kinder, Jugendliche und Jungerwachsene steht in der Helios Klinik Geesthacht für neurologische Rehabilitation ein Spezialangebot zur Verfügung.

Ein Bild des heutigen Besuchs der Bürgermeisterin im Zentrum für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte mit dem Oberarzt der Abteilung Dr. Daniel Wertheimer sowie ein Bild des Zentrums finden Sie im Anhang. Diese und eine weitere Aufnahme stehen Ihnen auch unter http://www.bsg.hamburg.de zum Download zur Verfügung.