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Fasching und Fastenzeit sind Hausforderungen für den Säure-Basen-Haushalt des Körpers
Berliner, Bier und Bussis: Die fünfte Jahreszeit klopft an die Türen

Fasching und Fastenzeit sind Hausforderungen für den Säure-Basen-Haushalt des Körpers

Berliner, Bier und Bussis: Die fünfte Jahreszeit klopft an die Türen

Giessen – „Helau“, „Alaaf“, „Narri, Narro“

Karneval steht vor der Tür. Zwar trägt er in den verschiedenen Regionen Deutschlands unterschiedliche Namen wie Fasching, Fas(t)nacht, Fasnet oder Fastelovend – eine Gemeinsamkeit ist aber überall zu finden: Es wird viel Ungesundes gegessen und Sekt, Bier und Cocktails sind mit von der Partie. Diese kulinarischen Gewohnheiten stammen aus Zeiten, in denen vor der herannahenden Fastenzeit besonders solche Zutaten verwendet wurden, die während der Fastenzeit nicht erlaubt waren. Fleisch, Eier oder Fett sind hier zu nennen, denkt man an Karnevalskrapfen oder andere in Fett ausgebackene Eierspeisen. Was der Seele gut tut, ist leider nicht zwangsläufig gut für unsere Gesundheit. Gerade die Fastenzeit bedeutet eine große Hausforderung für den Säure-Basen-Haushalt des Körpers.

Was ist der Säure-Basen-Haushalt?

Damit unser Körper Energie bekommt, wandelt er alles, was wir essen und trinken, in biochemischen Reaktionen in andere Stoffe um – auch Bier und Berliner. Dabei fallen ständig Säuren an. Ein von der Natur fein abgestimmtes Zusammenspiel von Puffersystemen sorgt dafür, dass der pH-Wert des Blutes genau eingehalten und nicht sauer wird. Ein bestimmtes Maß an Säuren kann das körpereigene Puffersystem ausgleichen, bei zu großer Säurelast droht eine latente Übersäuerung des Körpers.

Was sauer schmeckt muss nicht sauer sein!

Ob etwas sauer schmeckt, hat allerdings nichts damit zu tun, ob es im Körper zu einer Säure umgewandelt wird. Getreideprodukte, Eier, Fisch, Fleisch und Milchprodukte zählen zu den stärksten Säurebildnern. Auch Alkohol verstoffwechselt der Körper zu Säuren. Hier liegt das Problem, das bei vielen in der Karnevalszeit zu Kopfzerbrechen führt: übermäßiger Alkoholkonsum mit anschließendem Kater.

Alkohol – eine schwierige Aufgabe für die Leber

Alkohol ist eine echte Herausforderung für die Leber, die Entgiftungszentrale im menschlichen Körper, und den Säure-Basen-Haushalt. Der Umbau von Alkohol führt zu einer Säureattacke in Form von Ameisensäure und Essigsäure. Das Ergebnis kennen die meisten: bleischwere Glieder, Kopfschmerzen und Übelkeit unter anderem als Folge einer Säureflut. Der Körper hat jetzt viel zu tun: den giftigen Stoff Alkohol in der Leber abbauen und außerdem den überlasteten Säure-Basen-Haushalt ausgleichen.

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Verzehrsempfehlung: BASENTABS pH-balance PASCOE®: 3-mal täglich 2-3 Tabletten zu oder nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit unzerkaut schlucken.

BASENPULVER pH-balance PASCOE®: 1-mal täglich zu oder nach einer Mahlzeit 1 Teelöffel voll Pulver bzw. 1 Portionsbeutel Pulver in ein Glas Wasser einrühren und trinken. Hinweise: Für Schwangere und Stillende geeignet. Nicht für Kinder unter 4 Jahren geeignet. Frei von Lactose, Gluten und Zucker, Aromen, Farb- und Konservierungsstoffen. Die angegebene, empfohlene tägliche Verzehrsmenge nicht überschreiten. Das Produkt soll nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden.

PASCOE VITAL GmbH, D-35383 Giessen

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