Berlin – Das Nachrichtenportal http://www.gesundheit-adhoc.de kann auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurückschauen. “Vor kurzem ist die 2.000 Meldung online gegangen – das erste Jahr hat unsere Erwartungen übertroffen”, sagt Kai Schrickel, Sales Manager bei GESUNDHEIT ADHOC. “Das Portal erfreut sich flächendeckend einer großen Akzeptanz in der Branche, das zeigt nicht nur die Zahl der eingestellten Nachrichten. Auch die Zahl derer, die den Newsletter abonnieren oder das Portal zur eigenen Information oder für Recherchen nutzen, nimmt täglich zu”, so Schrickel weiter.
Der Bedarf nach Information im Gesundheitsmarkt ist groß. Gerade in Zeiten des Wandels und der politischen Veränderungen wächst das Interesse am Austausch mit anderen Marktteilnehmern. “Das Konzept von GESUNDHEIT ADHOC ist genau auf diesen Informationsbedarf ausgerichtet. Das Portal verbreitet zeitnah Pressemitteilungen sowie Firmen- und Hintergrundinformationen. Die Nachrichten werden topaktuell an spezifische Medien- und Branchenkontakte per E-Mail versendet und im Portal online gestellt”, beschreibt Schrickel das Erfolgsmodell.
Nicht nur Multiplikatoren aus den Fach- und Publikumsmedien sowie Teilnehmer des Gesundheitsmarktes wie Krankenversicherungen, Branchendienstleister, Ärzte, Apotheker, Pharmahersteller beziehen und buchen den E-Mail-Dienst. Auch Politik, Kammern, Verbände, Hochschulen und Verbraucher-Organisationen nutzen den Service von GESUNDHEIT ADHOC. Der Empfängerkreis für die zu versendenden Nachrichten kann jedes Mal individuell angepasst werden. Jede Nachricht, die über GESUNDHEIT ADHOC verschickt wird, erreicht im Durchschnitt 8.000 spezifische Kontakte.
Doch nicht allein der Nachrichtenversand macht den Erfolg von GESUNDHEIT ADHOC aus. “Für die Besucher der Seite bieten wir mit zusätzlichen Features wie Umfragen, Presseschau und Porträt der Woche einen weiteren interessanten Service”, so Schrickel. Das Konzept des Portals geht voll auf. Monatlich mehr als eine halbe Million Seitenaufrufe und durchschnittlich mehr als 50.000 User erwarten die Macher des Portals im Verlauf des zweiten Jahres.