Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Bei der BKK Akzo Nobel gibt’s Geld zurück / Verwaltungsrat beschließt Prämie – Solide Finanzlage

Pressemitteilung

Obernburg – Mit einem soliden Finanzpolster startet die Betriebskrankenkasse Akzo Nobel Bayern ins neue Jahr. Dank eines Überschusses von rund 5,5 Millionen Euro im Jahr 2012 bleibt den Versicherten der Kasse zum fünften Mal in Folge nicht nur ein Zusatzbeitrag erspart, im neuen Jahr erhalten sie sogar Geld zurück. Pro Mitglied schüttet die zweitgrößte gesetzliche Krankenversicherung im Raum Aschaffenburg – Miltenberg für das Jahr 2013 eine Prämie von 60 Euro aus. Dies hat der Verwaltungsrat der BKK Akzo Nobel heute (20.) in seiner Sitzung in Obernburg beschlossen.

„Damit setzt die BKK Akzo Nobel ihre Politik fort, die Mitglieder am wirtschaftlichen Erfolg teilhaben zu lassen“, kommentiert BKK-Vorstand Heinz Michelbrink die Entscheidung. Bereits im Sommer hatte der Verwaltungsrat freiwilligen Zusatzleistungen zugestimmt, wie beispielsweise Zuschüssen für Sehhilfen.

Die gute Finanzlage ist – so Michelbrink – nicht nur höheren Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds von 2,225 Millionen Euro und sonstigen Mehreinnahmen von 208.000 Euro zu verdanken, sondern auch einer wirtschaftlichen Haushaltsführung. Dadurch seien rund 2,7 Millionen Euro eingespart worden. Der Über-schuss aus 2012 erlaubt es auch, im kommenden Jahr ein kleines planmäßiges Defizit auszugleichen. Der Verwaltungsrat stimmte dem Haushaltplan 2013 zu, der ein Volumen von 89 Millionen Euro aufweist.

Von einer ähnlich guten Entwicklung kann Michelbrink auch über den Bereich Pflegekasse berichten, die auch in diesem Jahr wieder einen Überschuss erzielt hat. Da dies einer günstigen Versichertenstruktur zu verdanken ist, muss die BKK Akzo Nobel rund 3,8 Millionen Euro in einen Ausgleichsfonds abführen.

Der Vorsitzende des Verwaltungsrats, Albert Franz, sagte, die Entwicklung der BKK Akzo Nobel zeige deutlich, dass für den Erfolg einer Krankenkasse nicht die Größe ausschlaggebend sei, sondern Service und Leistungsfähigkeit. „Und hier muss sich unsere Krankenkasse wahrlich nicht verstecken.“

Die BKK Akzo Nobel sichert rund 37.000 Menschen am bayerischen Untermain finanziell gegen Krankheitsrisiken ab. 1924 war die Krankenkasse als Betriebskrankenkasse der damaligen Glanzstoffwerke gegründet worden. Seit 1999 nimmt sie auch Mitglieder aus ganz Bayern auf.