Das deutsche Gesundheitssystem ist ohne Frage eines der besten. Aber es hat seine Leistungsgrenzen. Wer sich im Krankenhaus behandeln lassen muss, wünscht eine optimale medizinische Betreuung. Bei einem Krankenhausaufenthalt kommt es im ein oder anderen Fall zu Zuzahlungen, die sich aber vermeiden lassen. Denn die gesetzliche Versorgung lässt sich nach persönlichen Wünschen sinnvoll ergänzen, und so steht einem komfortablen Genesungsprozess nichts mehr im Weg.
Wichtig zu wissen: Es geht weniger um die Qualität der medizinischen Versorgung, sondern eher um den Komfort und das Wohlfühlen während eines Krankenhausaufenthalts. Ganz entscheidend: Durch die Zusatzversicherung müssen sich Patienten nicht in einer der nächstgelegenen Kliniken behandeln lassen, sie haben das Recht auf freie Krankenhauswahl und eine privatärztliche Behandlung zum Beispiel durch einen Chefarzt oder Spezialisten. Auch die Möglichkeit, sich für ein Ein- oder Zweibettzimmer zu entscheiden, kann in der oft lebhaften Klinikumgebung den Heilungsprozess verbessern. Denn nicht immer ist das Zweibettzimmer Standard.
Die Kosten für eine Krankenhauszusatzversicherung sind überschaubar. Sie richten sich nicht nur nach dem gewünschten Leistungsspektrum, sondern vor allem auch nach dem Alter der Versicherten. So zahlt eine 30-jährige Frau bzw. ein 30-jähriger Mann bei der BarmeniaGothaer im Zweibettzimmer mit Chefarzt bzw. freier Arztwahl ab 8,83 Euro pro Monat.
Stefan Koch von der BarmeniaGothaer ist Spezialist und kennt die Details genau. Er rät Interessent*innen: „Es lohnt immer, sich die einzelnen Tarife genau anzuschauen. Was ist versichert? Möchte ich die Zusatzversicherung auf schwere Krankheiten oder Unfälle beschränken? Das spart dann Geld, sorgt aber trotzdem für Absicherung in besonderen Notlagen. Und wichtig ist, dass die Versicherung ohne Wartezeit startet und flexibel gekündigt werden kann.“
Detailliertere Informationen gibt es unter www.barmenia.de.