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Bauchgrippe – Das hilft bei Magen-Darm-Infekten

Pressemitteilung

Hamburg – Wenn die Mitte wegen einer Magen-Darm-Grippe in Aufruhr ist, leidet das Wohlbefinden enorm. Durchfall und Erbrechen sind schnell kräftezehrend, denn der Körper verliert dadurch viel Flüssigkeit. Doch wie lassen sich die leidigen Symptome schnell lindern und wie schützen wir uns am besten?

Schuld an einer solchen Gastroenteritis können zum Beispiel Noro- oder Rotaviren sein, die sich durch direkten Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen, oder auch Salmonellen, die sich über verdorbene Lebensmittel verbreiten. Durchfall ist zudem die Reisekrankheit Nummer eins. Auch wenn Magen-Darm-Infektionen in der Regel nach wenigen Tagen wieder überstanden sind, sorgen sie für Unwohlsein. Die Mitte schmerzt und krampft, an Essen ist nicht zu denken, und durch den Brech-Durchfall verliert der Körper viel Flüssigkeit und Elektrolyte. Bei ansonsten gesunden Erwachsenen bessern sich die Beschwerden in vielen Fällen durch eine Therapie, die den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust ausgleicht und dem Körper durch Schonkost wieder Energie zuführt.

Krampflöser entspannen den Bauch Neben dem ständigen Erbrechen und Durchfall sind es vor allem auch Bauchkrämpfe, die den Körper strapazieren. Um den Bauch zu entspannen, eignen sich spezielle Krampflöser (Spasmolytika), die schnell und gezielt gegen die schmerzhaften Verspannungen in der Magen-Darm-Muskulatur wirken. Hier empfiehlt sich der gut verträgliche Wirkstoff Butylscopolamin in Buscopan®, der sich seit nunmehr 60 Jahren bei krampfbedingten Bauchschmerzen bewährt hat. In Kombination mit Paracetamol (in Buscopan® plus) eignet er sich zudem, wenn die Magen-Darm-Erkrankung mit stärkeren Schmerzen und Krämpfen verbunden ist. Regelmäßiges Händewaschen und gründliche Küchenhygiene helfen vorbeugend die Hauptübertragungswege der Erreger zu unterbrechen.