Wuppertal – Die BARMER stockt die Zahl der Ausbildungsplätze um 25 Prozent auf. 150 junge Menschen haben damit ab dem 1. August 2008 die Chance, ihre Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei Deutschlands größter Krankenkasse zu beginnen. “Wir setzen damit ein deutliches Signal im Ausbildungsmarkt. Engagement und Leistung vorausgesetzt, stehen dem Berufsnachwuchs nach der Ausbildung vielfältige Karrieremöglichkeiten offen”, so Helmut Lenz, Hauptabteilungsleiter Personal- und Sozialwesen der BARMER-Hauptverwaltung. Bewerberinnen und Bewerber sollten Abitur, Fachhochschulreife oder eine sehr gute Mittlere Reife vorweisen und sich durch Verantwortungsbewusstsein, Kundenfreundlichkeit und Freude an der Kommunikation auszeichnen. Insgesamt bildet die BARMER dann 2008 bundesweit 360 Auszubildende aus.
In ihrer dreijährigen Ausbildung erwerben die Auszubildenden ein umfangreiches Fachwissen über das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie bereiten sich intensiv darauf vor, Versicherte und Arbeitgeber mit hoher fachlicher Kompetenz in allen Fragen der gesetzlichen Krankenversicherung zu beraten und Interessenten die Vorteile einer Mitgliedschaft bei der BARMER zu demonstrieren. Ausgebildet wird der Nachwuchs in 53 Regionalgeschäftsstellen der größten deutschen Krankenkasse. Dabei arbeiten die Azubis in eigens eingerichteten Praxiscentern bereits in einem hohen Maße eigenständig. “Unser wichtigstes Ausbildungsziel heißt Selbstständigkeit”, so Lenz. Einsatzorte der künftigen Sozialversicherungsfachangestellten sollen vor allem Kundencenter und der Vertrieb sein. Nähere Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten bei der BARMER finden Interessenten im Internet unter http://www.barmer.de.