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Auf der 18. P.E.G.-Fachtagung „Gesundheitswirtschaft im Wandel“, am 18. Oktober 2017 im Hilton Hotel in München, diskutieren Experten unter anderem die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Menschen

Digitalisierung und Humanität – Geht das?

München – Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist eines der Themen, die auf der 18. P.E.G.-Fachtagung in München intensiv diskutiert werden.

Die Digitalisierung ist auch im Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Prozessoptimierungen, digitale Vernetzungen über die Sektorengrenzen hinweg sowie Neuerungen im IT- und Datenschutzrecht beherrschen den Digitalisierungsprozess im Gesundheitswesen. Doch wie menschlich ist die Medizin 4.0? Sind Menschen doch nur Autos? Und warum macht künstliche Intelligenz vielen Menschen Angst? Welche Chancen bietet die Digitalisierung den Menschen und wie viel Emotion steckt in dem Thema? Diese und weitere Fragen diskutieren Experten am Vormittag des Kongresses im Forum Digitalisierung.

Ob nun Mensch und Maschine tatsächlich zusammenpassen und welche Auswirkungen die digitale Medizin auf den Menschen hat, wird der Schweizer Zukunftsexperte Dr. Andreas M. Walker im Rahmen des besonderen Vortrags „Mensch und Maschine – Freund oder Feind?“ am Nachmittag mit den Kongressteilnehmern diskutieren. „Wir wollen das Thema Digitalisierung nicht nur von der Leistungserbringerseite diskutieren, sondern auch die Patientensicht in den Vordergrund stellen“, so Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. eG.

Anmeldungen zur Fachtagung können direkt online unter
www.peg-einfachbesser.de/veranstaltungen/fachtagung_2017/anmeldung-fachtagung-2017 vorgenommen werden. Hier finden Sie auch das ausführliche Programm der Fachtagung.

Die P.E.G. hat derzeit mehr als 2.900 Gesundheits- und Sozialeinrichtungen als Miteigentümer und bewegt rund 895 Mio. € vermittelte Umsätze im deutschen Beschaffungsmarkt der Gesundheitswirtschaft. Der Schwerpunkt der genossenschaftlichen Leistung liegt dabei vor allem auf der ganzheitlichen Kostenbetrachtung von Beschaffungs- und Behandlungskosten sowie der Optimierung (neu denken) von Versorgungsprozessen.