Hohenlockstedt – Wussten Sie, dass durchschnittlich jeder fünfte Passagier nach einem Flug an einem Atemwegsinfekt leidet? Unglaublich – aber leider wahr. Doch Ärzte wundert das nicht. Schließlich lauern auf dem Weg zum Ferienort einige Erkältungsfallen. Damit Sie die schönste Zeit des Jahres unbeschwert genießen können, zeigen wir Ihnen, wo Vorsicht geboten ist.
Klimaanlage im Flugzeug
Sie sorgen für frische Luft und angenehme Abkühlung: Klimaanlagen laufen in Flugzeugen auf Hochtouren. Kehrseite der Medaille: Sie können die Schleimhäute in den Atemwegen austrocknen und ihren Schutzmechanismus aus dem Gleichgewicht bringen. Krankheitserreger können sich leichter festsetzen.
Enger Kontakt mit anderen Menschen
Egal ob beim Einsteigen, in der Flugkabine oder beim Warten am Gepäckband: Das Gedränge unter den Urlaubswütigen ist groß. Aus Sicht von Ärzten ist das problematisch, denn Bakterien und Viren können sich so rasant verbreiten. Wer jetzt keine starken Abwehrkräfte hat, steckt sich schnell an.
Körper im Dauerstress
Durch Start und Landung befindet sich der Körper im Dauerstress. Druckwechsel, Lärmbelastung, Beschleunigung, schwankende Temperaturen und Zugluft das alles schwächt unser Immunsystem enorm.
Immunsystem-Schwächer vor Ort
Ungewohnte Speisen, veränderter Tagesrhythmus, Sonnenbrand, vermehrter Alkoholgenuss und auch der ständige Wechsel zwischen kühlem Nass und Hitze strapazieren unseren Körper auch während des Urlaubs.
Tipp: Reiseapotheke kann Urlaub retten
Damit die schönste Zeit des Jahres nicht zur Tortour wird, sollte die Reiseapotheke sorgfältig gepackt werden. Mittel gegen Erkältungen sollten ganz oben auf der Packliste stehen: Die Gelo-Familie aus dem Hause Pohl Boskamp hält gegen Atemwegsinfekte immer das passende Produkt bereit. GeloMyrtol® forte hilft beispielsweise schnell und zuverlässig, verstopfte Nasen und Nebenhöhlen zu befreien. Beim ersten Kratzen im Hals und Heiserkeit helfen GeloRevoice® Halstabletten, die Schleimhäute dauerhaft zu befeuchten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext: http://www.medipresse.de