Berlin – In sechs Vertragsverletzungsverfahren gegen Italien, Österreich, Spanien, Frankreich, Portugal und Deutschland geht die EU-Kommission derzeit gegen geltendes Apothekenrecht vor. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen Fremd- und Mehrbesitzverbote sowie Niederlassungsbeschränkungen für Apotheken. Ein Verfahren geht dabei auch auf eine Beschwerde des Stuttgarter Pharmahandelskonzerns Celesio zurück, der in verschiedenen Ländern rund 2300 Kettenapotheken betreibt.
Wie APOTHEKE ADHOC unter Bezugnahme auf ein Schreiben der EU-Kommission in seinem heute erscheinenden Dossier “SHOWDOWN IN LUXEMBURG” berichtet, reklamierte der mehrheitlich zum Haniel-Imperium zählende Konzern im Sommer 2004 die italienischen Rechtsvorschriften.
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Umfassende Informationen zu den Vertragsverletzungs- und Vorabentscheidungsverfahren finden Sie im aktuellen APOTHEKE ADHOC Dossier “SHOWDOWN IN LUXEMBURG”. Auf 28 Seiten liefert das Dossier exklusive und spannende Details zu den einzelnen Verfahren, Interviews, kritische Analysen der Stellungnahmen und Gutachten sowie Porträts der maßgeblichen Personen. Das Dossier liefert auch Antworten auf die Frage, wer und mit welchen Zielen in den einzelnen Ländern die Verfahren maßgeblich initiierte.
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