Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Atemaussetzer im Schlaf – ein gefährliches Warnsignal!

Atemaussetzer im Schlaf – ein gefährliches Warnsignal!

Pressemitteilung

Martinsried – Mehr Menschen als man erwarten würde, leiden unter schlechtem Schlaf. Bei nicht wenigen ist eine Begleiterscheinung dabei nicht nur lautes Schnarchen, sondern es kommt sogar zu Atemaussetzern während des Schlafs. Die sogenannte Schlafapnoe bedeutet ein erhebliches Gesundheitsrisiko und sollte ernst genommen werden.

Was versteht man unter Schlafapnoe?

Menschen, die unter Schlafapnoe leiden, bekommen während des Schlafs zu wenig Luft. Der Einströmkanal für die Luft ist so verengt, dass es sogar zu Aussetzern der Atmung kommt. Diese können von 10 Sekunden bis zu 1 Minute lang sein und führen dazu, dass der Körper zu wenig mit Sauerstoff versorgt wird.

Wie entsteht Schlafapnoe?

Die Gründe für die Erkrankung können vielseitig sein. Bei einigen Menschen gibt es genetisch bedingte Faktoren, die bereits zu einer Verengung der Atemwege führen können. Zudem ist Übergewicht ein Risikofaktor. Auch mit zunehmendem Alter erschlafft die Muskulatur in den Atemwegen zunehmend, wodurch diese weniger Luft einströmen lässt.

Gibt es Behandlungsmöglichkeiten bei Schlafapnoe?

Je nachdem, welche Ursachen vorliegen, kann Schlafapnoe entsprechend behandelt werden. In wenigen Fällen lässt sich die Ursache durch einen operativen Eingriff beseitigen. In den meisten Fällen gibt es lediglich Therapieformen, die darauf abzielen, die Sauerstoffversorgung während des Schlafs sicherzustellen, wie etwa mit einer CPAP-Maske, aber auch die Lebensqualität zu steigern.

Was kann passieren, wenn es nicht behandelt wird?

Wird die Erkrankung nicht behandelt, kann dies mit einschneidenden Folgen einhergehen. Nicht nur leiden Betroffene unter Tagesmüdigkeit und Konzentrationsstörungen, sondern auch das Risiko für Bluthochdruck und Herzkreislauferkrankungen sowie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall steigt deutlich.