Berlin – Der optimierte Einsatz senkt hauseigene Kosten und verbessert die Qualität über die stationäre Versorgung hinaus
Stationäres Arzneimittelmanagement ist das wirksamste, schnellste und wirtschaftlichste Instrument, um die Qualität und die Effizienz des Krankenhauses zu heben. Da es gleichzeitig auch noch die Qualität der eigenen Mitarbeiter steigert und positive Auswirkungen auf die Versorgung in Arztpraxen und Pflegeheimen hat, ist es überdies ein gutes Werbeinstrument. Allerdings erfordert es auch ein fach- und berufsgruppenübergreifendes Miteinander. Pharmakologen, Ärzte, Pflegemitarbeiter aber auch Controller und IT-Experten sollten ein System aus einem Guss entwickeln. Die unterschiedlichen Entwicklungsstufen lernen Sie in dieser Veranstaltung kennen – zur praktischen Umsetzung im eigenen Haus.
Schwerpunkte
- Arzneimitteltherapiesicherheit als Teil des Risikomanagements
- Bedeutung von eMedikation für das Medikationsmanagement im Krankenhaus
- Der Krankenhausapotheker mit neuen Arbeitsgebieten: in der Aufnahme, am Krankenbett, bei der Entlassung
- Verändertes Einkaufsverhalten der Krankenhausapotheke?
- Qualitätssicherung durch begleitendes Arzneimittelmanagement
- Verordnung bei Entlassung: Welche Auswirkungen hat das auf die stationär verwendeten Arzneimittel?
Referenten
Gabriele Prahl, GfG Gesellschaft für Gesundheitsökonomie & -management mbH, Hamburg
Dr. rer. nat. Jörg Brüggmann, Zentralapotheke, Unfallkrankenhaus Berlin
Dr. med. Heidemarie Haeske-Seeberg, Sana Kliniken AG, Ismaning
Dr. rer.nat.Torsten Hoppe-Tichy, Universitätsklinikum Heidelberg
Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft; Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, HELIOS Klinikum Berlin-Buch, Berlin
Peggy Mißbach, antares-apotheken OHG Klinikversorgung, Hamburg
Christoph Schmitz, Kath. Marienkrankenhaus gGmbH, Hamburg
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Dort können Sie auch Ihre Anmeldung vornehmen. Presseakkreditierungen sind bei der Veranstaltung nicht vorgesehen.