Düsseldorf – Noch mehr Schutz: private Unfallversicherung jetzt mit optimierten Leistungen
- Verbesserte 500-Prozent-Progression (ab 26 Prozent Invalidität) und neue 1.000-Prozent-Progression
- Lebenslange Unfallrente (optional) mit Weiterzahlung im Todesfall an Hinterbliebene – bis der Versicherungsnehmer 67 Jahre alt geworden wäre
- Neu und branchenweit einzigartig: Fit Plus – der Baustein für sportlich Aktive
- So nur bei der ARAG: Unfallbedingtes Krankenhaustagegeld nach einer stationären oder ambulanten Operation für mindestens sieben Tage – bei anschließender Arbeitsunfähigkeit bis 28 Tage
- Soforthilfe bei Krebserkrankung auf Wunsch zusätzlich einschließbar (ab Grad 1)
Meistens läuft ein Unfall glimpflich ab. Wenn es jedoch anders kommen sollte, schützt die ARAG vor den finanziellen Folgen. Die Einmalzahlung bei Invalidität nach einer Unfallverletzung bildet die Basis der Absicherung. So lässt sich der persönliche Lebensstandard bewahren, wenn ein Unfall das Leben schlagartig verändert – und beispielsweise die Wohnung behindertengerecht umgebaut werden muss (in der Komfort- und Premiumvariante inklusive). „Wer konsequent aus Kundensicht denkt, kann optimale Unterstützung bieten“, betont Dr. Matthias Maslaton, Konzernvorstand Vertrieb, Produkt und Innovation: „Deshalb war es für uns bei der kreativen Entwicklung der Unfallversicherung wichtig, Kunden über einen Unfall hinaus zu helfen und aufzufangen. So haben wir den Leistungsumfang klar ausgeweitet.“
Höhe der Auszahlung steigerbar
Durch eine sogenannte Progression lässt sich die Erstattungssumme nach einer schweren Beeinträchtigung durch einen Unfall stufenweise erhöhen. Man wählt dazu einfach, um wie viel Prozent höher die Auszahlung im Verhältnis zur Versicherungssumme bei hundertprozentiger Invalidität ausfallen soll. Dann zahlt die ARAG im Falle eines Unfalls bis zu 1.000 Prozent der vereinbarten Versicherungssumme.
Aus 50.000 Euro Versicherungssumme können so bis zu 500.000 Euro Erstattung werden. Das garantiert bei hoher Invalidität eine ausreichend hohe Absicherung.
Lebenslange Unfallrente mit Weiterzahlung im Todesfall an Hinterbliebene
Was passiert, wenn man nach einem Unfall nicht mehr arbeiten kann? Die lebenslangen monatlichen Zahlungen der auch separat abschließbaren Unfallrente (ab 50 Prozent Invalidität) helfen, weiterhin die zusätzlichen Belastungen wie zum Beispiel Pflegekosten zu tragen. Um Hinterbliebene langfristig abzusichern, zahlt die ARAG in der Komfort- und Premiumvariante sogar nach dem Tod der versicherten Person weiter – bis diese 67 Jahre alt geworden wäre.
Neu und branchenweit einzigartig: Fit Plus – der Baustein für sportlich Aktive
Nach einem Unfall lange auf der Tribüne sitzen? Die ARAG unterstützt ihre Kunden optional dabei, schnell wieder ins Spiel zu kommen. So übernimmt Deutschlands größter Versicherer in Familienbesitz die Kosten für Physiotherapie, Personal Trainer, Ernährungsberatung sowie Bewegungs- und Laufanalysen. „Damit setzen wir einen besonderen Akzent für sportlich aktive Menschen und stehen ihnen mit einem starken Rundumschutz zur Seite“, sagt Christian Vogée, Vorstandsmitglied der ARAG Allgemeine.
Auch bei Schäden am eigenen Sportgerät durch einen Unfall übernimmt die ARAG die Reparaturkosten oder erstattet bei Totalschaden den Zeitwert. Zum Beispiel wenn nach einem Fahrradsturz das E-Bike oder das Fitnessarmband kaputt ist. Oder wenn nach einem Zusammenstoß beim Eishockey nicht nur ein Knochen, sondern auch der Eishockeyschläger bricht.
Sollte der Kunde aufgrund eines Unfalls ausfallen, erhält er zudem die Anmeldekosten für einen Wettkampf oder die Skipassgebühren von bis zu 500 Euro ersetzt.
Für die ärztliche Beratung oder eine medizinische Zweitmeinung nach einem Unfall steht kostenlos unser Kooperationspartner TeleClinic bereit. Via App, Website oder Telefon ist ein Arzt immer erreichbar, egal wo man gerade ist. An 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag. Das Ärztenetzwerk des ARAG Partners umfasst mehr als 100 Mediziner der verschiedensten Fachrichtungen. Zusätzlich ist einmalig ein Erste-Hilfe-Kurs bei unserem Kooperationspartner ASB inklusive – auch dann, wenn es gar keinen Unfall gegeben haben sollte.
Unfallbedingtes Krankenhaustagegeld nach einer stationären oder ambulanten Operation
Es lässt sich vereinbaren, dass man für jeden Tag, den man nach einem Unfall stationär behandelt wird, ein Krankenhaus-Tagegeld erhält. Das gibt es dann mindestens sieben Tage. Auch bei einer ambulanten Operation zahlt die ARAG das Tagegeld eine ganze Woche lang. Und falls die Arbeit auch danach noch nicht wieder aufgenommen werden kann? In diesem Fall greift das Arbeitsunfähigkeits-Tagegeld – bis zu 28 Tage. Das gibt es so nur bei der ARAG.
Soforthilfe bei Krebserkrankung auf Wunsch zusätzlich einschließbar
Auf Wunsch kann bis zu einem Alter von 66 Jahren zusätzlich eine Einmalzahlung bei Krebserkrankung hinzugewählt werden. Nach der ersten Krebsdiagnose ab Grad 1 zahlt die ARAG einmalig den vertraglich festgesetzten Geldbetrag.
Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 17 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit über 3.900 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,6 Milliarden €.