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Apotheken beschäftigen mehr als 145.000 Menschen / Knapp 2.000 zusätzliche hochqualifizierte Arbeitsplätze in 2008

PRESSEMITTEILUNG

Berlin – Die inhabergeführten Apotheken unterstreichen ihre Bedeutung als mittelständische Arbeitgeber, die wohnortnahe, familienfreundliche und vor allem hochqualifizierte Arbeitsplätze bieten. In 21.602 öffentlichen Apotheken waren zum Jahresende 2008 genau 145.480 Menschen beschäftigt. Das sind fast 2.000 Arbeitsplätze mehr als Ende 2007. Die Apotheker/innen (48.030) und die Pharmazeutisch-Technischen Assistent/innen (51.907) stellen zusammen etwa zwei Drittel der Arbeitsplätze. Das berechnete die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

Insgesamt gehen in Deutschland genau 57.353 Apotheker/innen ihrem Beruf nach (Stand: Ende 2008). Das sind etwa 600 mehr als Ende 2007. In den öffentlichen Apotheken arbeiten davon 48.030 Apotheker/innen, weitere 1.874 sind in Krankenhausapotheken beschäftigt. In der Industrie, in der Verwaltung, in der Wissenschaft und in Fachorganisationen arbeiten insgesamt 7.449 Apotheker/innen.

Zu den bereits approbierten Apotheker/innen kommen 11.721 Studierende hinzu, die im akademischen Jahr 2007/2008 an Universitäten in Deutschland für das Fach Pharmazie eingeschrieben waren. Das Studium dauert insgesamt fünf Jahre. Darin enthalten sind zwei Jahre Grundstudium, zwei Jahre Hauptstudium und ein Praktisches Jahr.

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter http://www.abda.de