Berlin – Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach in Deutschland Privatversicherte besseren Zugang zu Spenderorganen haben sollen als gesetzlich Versicherte. DFO-Sprecherin Birgit Blome reagierte damit auf die Behauptung des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg (SPD), Privatpatienten würden bei der Vergabe von Spenderorganen bevorzugt.
“Wie auch sonst in der Krankenversicherung spielen hier finanzielle Anreize eine Rolle, das ist ein Skandal”, so Wodarg gegenüber APOTHEKE ADHOC. “Es ist ein enormer Vorwurf, diesen Schluss zu ziehen”, kommentierte Blome die Aussagen des Abgeordneten.
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