Hamburg – Im Stiftungsbrief Oktober der Stiftung Gesundheit lesen Sie folgende Themen:
Über 80 Prozent befürchten eine Mehrbelastung für die Niedergelassenen
Die Ambulantisierung ist Teil der viel diskutierten Krankenhausreform des Gesundheitsministers. Wie stehen die Ärzt:innen in der ambulanten Versorgung zu den Plänen? Das hat die Stiftung in der Befragungsreihe „Im Fokus“ erhoben. Jede zweite betroffene Praxis sieht demnach Risiken bei der Verlagerung von stationären Leistungen in den ambulanten Sektor. Über 80 Prozent befürchten etwa eine Mehrbelastung der niedergelassenen Ärzt:innen.
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Sie haben in diesem Jahr einen gesundheitsjournalistischen Beitrag veröffentlicht, der in herausragender Weise medizinisch-fachliche Zusammenhänge für Laien erklärt? Dann reichen Sie Ihr Werk in einer der zehn Kategorien für den Publizistik-Preis 2024 ein. Die Bewerbungsphase läuft bis Februar 2024.
PS: Sie können auch Beiträge anderer Autor:innen für den Publizistik-Preis vorschlagen.
Wirtschaftliche Stimmung der Ärzteschaft auf neuem Tiefststand
Entscheidungen und Vorgaben von oben, Digitalsierung und die finanzielle Lage der Praxen drücken auf die wirtschaftliche Stimmung der Niedergelassenen. Mit -38,7 Punkten ist das Stimmungsbarometer im 3. Quartal auf den schlechtesten Wert seit Erhebungsbeginn gefallen.
TK-Ärzteführer mit Gesundheits-Award ausgezeichnet
Die Arztsuche der Techniker Krankenkasse – der TK-Ärzteführer – hat den Deutschen Gesundheits-Award 2023 in der Kategorie „Ärzte- und Kliniksuche / Portale“ erhalten. Den Preis haben die TK und die Stiftung Gesundheit als deren technischer Dienstleister und Datenlieferant gemeinsam entgegengenommen.
Schon gewusst…? Titellametta im Strukturverzeichnis der Versorgung
Unglaublich! Rund 3.500 Titel und deren Kombinationen finden sich im Verzeichnis der Stiftung Gesundheit. Mit inbegriffen sind Titel, die ausländische Universitäten vergeben, etwa „Dr. med. Dr. d. med. wiss./IMF Bukarest“.
Mit dem Stiftungsbrief zielgenau informiert
Der Stiftungsbrief erscheint etwa alle zwei Monate und ist zugeschnitten auf ausgewählte Zielgruppen. So informiert er beispielsweise Lizenzpartner über neue Service-Funktionen ihrer Arztsuche. Ärzt:innen erfahren jüngste Studienergebnisse, die ihren Praxisalltag betreffen und erhalten konkrete Tipps für ihre Sichtbarkeit im Netz. Für Journalisten liefert der Stiftungsbrief Content für ihre Medien und Infos zum Publizistik-Preis.
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Über die Stiftung Gesundheit
Wissen ist die beste Medizin – angespornt von diesem Gedanken setzt sich die Stiftung Gesundheit seit mehr als 25 Jahren für Transparenz ein und bietet praktische Orientierungshilfe. Neben ihren satzungsgemäßen Aufgaben führt die Stiftung Gesundheit kontinuierlich Studien durch. Als Basis für zahlreiche Services dient das Strukturverzeichnis der medizinischen Versorgung.