München – Die Allergie auslösende Ambrosia-Pflanze breitet sich auch in Bayern weiter aus. Bayern will die Ausbreitung von Ambrosia artemisiifolia unter Einbeziehung von Verwaltung, betroffenen Kreisen und der Bevölkerung durch konkrete Eindämmungs- und Bekämpfungsmaßnahmen weitestgehend unterbinden.
Bayerns Gesundheitsstaatssekretär Otmar Bernhard stellt das “Aktionsprogramm Ambrosiabekämpfung in Bayern 2007” zusammen mit Dr. Josef Schächtl von der Landesanstalt für Landwirtschaft, Prof. Heidrun Behrendt, Leiterin des Zentrums Allergie und Umwelt der TU München, Dr. Franziska Rueff von der Klinik für Dermatologie und Allergologie der LMU München sowie Dr. Alfred Kühn von der Obersten Baubehörde vor
Freitag, 22. Juni 2007, 11.00 Uhr, Botanischer Garten München, Menzinger Straße 65, 80638 München.
Zugang zur Pressekonferenz durch das Gewächshaus (ca. 100 m vom Haupteingang)
Achtung Bildtermin: Mit dabei sind Ambrosia-Pflanzen in verschiedenen Wachstumsstadien (keine blühenden…), auch verwechselbare Pflanzen zum Vergleich. Poster verdeutlichen die Verteilung der Ambrosia in Bayern, den Lebenszyklus der Pflanze sowie Bekämpfungsmöglichkeiten.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen.