Mönchengladbach – Wer selbst von Allergien betroffen ist, möchte dies bei seinem Nachwuchs vermeiden. Der neue Ratgeber fasst die aktuellen Empfehlungen der Fachgesellschaften verständlich zusammen, so dass werdende Eltern sich hier gut informieren können.
Die Zahl der Kinder und Erwachsenen mit Allergien, Asthma, Urtikaria und Neurodermitis nimmt stetig zu. Den Krankheitsbildern gemeinsam ist, dass sie individuell sehr unterschiedlich in ihrer Ausprägung auftreten.
Kann ich mein Kind davor bewahren, eine juckende aufgekratzte Haut, eine Schniefnase mit geröteten Augen oder gar ein Engegefühl in der Brust zu bekommen?
Wer selbst unter Neurodermitis, Heuschnupfen oder Asthma leidet, möchte seinen Nachwuchs gern davor schützen, allergische Erkrankungen auszubilden. Doch ist das möglich? Entscheiden nicht maßgeblich die Gene, ob jemand allergisch wird?
Was im Rahmen der Vorbeugung möglich ist, stellen wir im neuen Ratgeber „Allergien vermeiden“ vor. Angesprochen sind alle Eltern – auch diejenigen ohne allergische Erkrankungen in der Kernfamilie. Denn die aktuellen Empfehlungen gelten für jeden Nachwuchs – mit und ohne Allergierisiko.
Kostenfrei zu bestellen unter:
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)
An der Eickesmühle 15-19. 41238 Mönchengladbach
Tel.: 0 21 66 64 788 20
E-Mail: info@daab.de