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Alkoholkonsum Jugendlicher – Auswege und Alternativen

Fachgespräch am Mittwoch, den 8. Oktober

Berlin – Wir möchten mit Ihnen über die verschiedenen Möglichkeiten diskutieren, wie wir den Umgang Jugendlicher mit Alkohol ändern können und laden Sie daher herzlich zu unserem Fachgespräch ein.

Der Umgang vieler Jugendlicher mit Alkohol ist besorgniserregend. Der neueste Drogen- und Suchtbericht zeigt: Die Konsummengen von Alkohol sind bei Kindern und Jugendlichen stark angestiegen. Insbesondere das so genannte “Komasaufen” hat stark zugenommen. So hat sich die Zahl derer, die wegen übermäßigen Alkoholkonsums in Kliniken eingeliefert werden mussten, zwischen 2000 und 2006 verdoppelt. Wenn wir 20.000 solcher Fälle im Jahr zu beklagen haben, dann sind das leider keine Einzelfälle.

Kinder und Jugendliche bedürfen unserer besonderen Fürsorge. Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es daher ein besonderes Anliegen, junge Menschen über die Probleme des übermäßigen Alkoholkonsums aufzuklären und den Verantwortlichen praktische Handlungsmöglichkeiten noch umfangreicher als bisher aufzuzeigen.

Allein mit Gesetzen ist das Problem nicht zu lösen. Vielmehr müssen wir im Bereich der Vorbeugung und Aufklärung, aber auch der besseren Kontrolle und Durchsetzung gesetzlicher Bestimmungen konsequenter als bisher tätig werden.

Wir möchten mit Ihnen über die verschiedenen Möglichkeiten diskutieren, wie wir den Umgang Jugendlicher mit Alkohol ändern können und laden Sie daher herzlich zu unserem Fachgespräch ein

am Mittwoch, dem 8. Oktober 2008, von 13.30 bis 16.30 Uhr,

Presselounge im Reichstagsgebäude, Platz der Republik, Berlin.

13.30 Uhr Begrüßung Maria Eichhorn MdB, Drogenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Einführung Volker Kauder MdB, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

13.50 Uhr Impulsreferat Das Ausmaß alkoholbezogener Risiken für Jugendliche in Deutschland Prof. Dr. med. Andreas Heinz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité, Berlin

14.10 Uhr Podiumsdiskussion Welche Maßnahmen zur Reduzierung alkoholbezogener Schäden bei Jugendlichen sind im präventiven aber auch gesetzgeberischen Bereich sinnvoll?

– Referenten Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – Dr. Walter Farke, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, Hamm – Rolf Hüllinghorst, Geschäftsführer Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, Hamm – Prof. Dr. Götz Mundle, Chefarzt Oberbergklinik Schwarzwald, Mitglied im Ausschuss “Sucht und Drogen” der Bundesärztekammer

Moderation Jens Spahn MdB, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Gesundheitsausschuss

15.10 Uhr Praxisbeispiele Lösungsansätze zur erfolgreichen Alkoholprävention, Hamburg – Alkoholprävention in der Großstadt

– Hamburg – Alkoholprävention in der Großstadt Sven Kammerahl, Referent der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg – Landkreis Regensburg, Alkoholprävention in einer ländlichen Region Karl Mooser, Leiter des Kreisjugendamtes Regensburg Moderation Peter Götz MdB, Vorsitzender AG Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

16.10 Uhr Schlussfolgerungen Maria Eichhorn MdB, Drogenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

16.30 Uhr Imbiss und Gespräche 17.30 Uhr Ende der Veranstaltung