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Aktuelle FORSA-Studie zeigt: Mit steigender Erkrankungsrate wächst auch die Besorgnis der Bürger über Hautkrebs / Allergien führen vermehrt zu lebensbedrohlichen Symptomen: Start einer bundesweiten Kampagne zur Aufklärung der Öffentlichkeit

Presseeinladung

Dresden – Hautkrebs gehört nach wie vor zu den häufigsten onkologischen Erkrankungen. Die Rate hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt und jährlich sterben 2.500 Menschen am sogenannten Schwarzen Hautkrebs. Vermeidbar, da bei einer Früherkennung 85% der betroffenen Patienten geheilt werden können. Dies hat die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) veranlasst, ihre bereits vor zwei Jahren durchgeführte FORSA-Umfrage zu aktualisieren und ließ im April ein erweitertes Meinungsbild der Bevölkerung einholen. Die Ergebnisse bestätigen eine hohe Akzeptanz der Früherkennung, weil sich viele Menschen der Gefahr, vor allem des „Schwarzen Hautkrebses“, bewusst sind. Die Umfrage zeigt aber auch, dass es schwierig ist, besonders gefährdete Gruppen mit den notwendigen Informationen zu erreichen – dazu gehören vor allem junge Frauen zwischen 15 und 29 Jahren.

Die FORSA-Studie wird im Rahmen der Eröffnungspressekonferenz zur 47. DDG-Tagung vorgestellt am

1. Mai 2013 um 11:00 Uhr, Internationales Congress Center Dresden Raum 5+6, Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden.

Siehe auch www.derma.de/de/presse/uebersicht-pressemitteilungen/detail/article/2744/1296/

Ebenfalls vorgestellt wird die bundesweite Kampagne „Allergien erkennen – Leben retten!“

Allergische Erkrankungen nehmen weiterhin zu, jeder Dritte ist im Laufe seines Lebens durch unterschiedlichste Auslöser betroffen. Trotz rasanter Fortschritte in Diagnose und Therapie bereiten vor allem die schweren Insekten- und Nahrungsmittelallergien den Medizinern Anlass zur Sorge: 3 % an diesen Formen Erkrankter erleiden einen allergischen Schock (Anaphylaxie), der tödlich enden oder dauerhaft zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führen kann – mitunter mit dramatischen Krankheitsverläufen. Ein Problem: trotz Zunahme der Zahl der Allergiepatienten wird die notwendige Diagnostik nicht ausreichend vergütet.

Anlässlich der diesjährigen DDG-Tagung startet eine bundesweite Kampagne, die den Bürger schwerpunktmäßig über allergische Reaktionen informiert, wertvolle Tipps für Arbeitsleben und Freizeit gibt und Wege zeigt, wie die Versorgung von Allergiekranken verbessert werden kann.

Das Tagungsprogramm liegt als pdf vor.