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AG Pro Biosimilars veröffentlicht aktuellen Marktüberblick

Biosimilars in Zahlen

Berlin – Die Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars hat die Broschüre Biosimilars in Zahlen 2016 veröffentlicht. Die komplett überarbeitete Neuauflage beinhaltet eine umfassende Darstellung der jüngsten Entwicklungen auf dem Markt der Biosimilars.

Dazu Dr. Andreas Eberhorn, Vorsitzender der AG Pro Biosimilars:
„2016 hat sich auf dem Biosimilarmarkt einiges bewegt. Gleich zu Beginn des Jahres wurde das erste Etanercept-Biosimilar von der Europäischen Kommission zugelassen, der erste biosimilare Antikörper mit subkutaner Darreichungsform. In einigen KV-Regionen konnte dieser 2016 bereits hohe Verordnungsanteile erzielen. Gleiches gilt für die Infliximab-Biosimilars, die seit 2015 verfügbar sind. Andere Regionen hinken jedoch stark hinterher, was den Einsatz von Biosimilars angeht. Zum Nachteil für das Gesundheitssystem. Insgesamt bleiben der Versorgungsanteil von Biosimilars und damit die erzielten Einsparungen noch weit hinter den Möglichkeiten zurück.

Einige Moleküle mit enormer Ausgabenrelevanz laufen in nächster Zukunft aus dem Patent, eine Vielzahl von Entwicklungsprojekten befindet sich in den Pipelines der Hersteller. Höchste Zeit also, die Potenziale von Biosimilars für eine nachhaltig bezahlbare Versorgung der Patientinnen und Patienten mit modernen biopharmazeutischen Arzneimitteln voll auszuschöpfen.“

Die Broschüre kann kostenlos bestellt werden unter info@probiosimilars.de.

Eine PDF-Version ist hier abrufbar:
probiosimilars.de/publikationen/biosimilarmarkt-2016

Die AG Pro Biosimilars ist die Interessenvertretung der Biosimilarunternehmen in Deutschland. Sie steht allen Unternehmen offen, die Biosimilars entwickeln, herstellen und für die Versorgung bereitstellen. Die Arbeitsgemeinschaft unter dem Dach des Pro Generika e.V. engagiert sich für einen bedarfsgerechten Zugang der Patientinnen und Patienten zu modernen biopharmazeutischen Arzneimitteltherapien, für eine bezahlbare Versorgung und für faire und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen.