Berlin – Steht die Diagnose der idopathischen Lungenfirbose (IPF) fest, sehen sich Arzt und Patient mit einer seltenen Krankheit konfrontiert, die meist eine schlechte Prognose nach sich zieht. Eine Heilungsmöglichkeit für die Betroffenen existiert bislang noch nicht. Doch es gibt Behandlungen, die die Symptome lindern oder das Fortschreiten der Erkrankung verzögern können. Das Spektrum umfasst medikamentöse Therapien, verschiedene Beatmungsverfahren und die Lungentransplantation. Welche Behandlung die richtige ist, muss im Einzelfall vom Arzt entschieden werden.
Hoffnung: In den letzten Jahren wurden entscheidende Fortschritte in der Erforschung von insbesondere antifibrotisch wirkenden Medikamenten gemacht – ein erster Hoffnungsschimmer für die betroffenen Patienten.
Vom 23. bis zum 30. September ist IPF-Weltwoche – erfahren Sie mehr unter www.ipfworld.org.