Immer häufiger sehen wir uns mit der Realität konfrontiert, dass die psychische Gesundheit in der Gesellschaft bedroht ist.
Es ist beunruhigend zu erkennen, dass viele Menschen versuchen, ungesunde Emotionen und Zustände durch den Einsatz von Suchtmitteln zu bewältigen.
Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, unseren diesjährigen Kongress vom 26. bis 28. Juni in Münster dem Thema “Psychische Gesundheit – Public Health” zu widmen.
Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieses wichtigen Ereignisses zu werden, bei dem wir gemeinsam Ansätze erkunden werden, um mit diesen Herausforderungen umzugehen.
Seien Sie dabei, wenn führende Experten und Fachleute zusammenkommen, um innovative Lösungsansätze zu diskutieren. Erfahren Sie, wie wir als Gesellschaft gemeinsam die psychische Gesundheit fördern können, und entdecken Sie praktische Strategien, um auf individueller und kollektiver Ebene positive Veränderungen herbeizuführen.
Plenumsvorträge zu den Themen:
- Psychische Störungen in der medizinischen Rehabilitation – Ein Überblick – Zahlen der DRV
- Vom „Shifting the Curve“ zur Translation in die Lebenswelten – aktuelle Herausforderungen der Public Mental Health
- Salutogenese: Das wichtigste Element der Entwöhnungsbehandlung
- Psychische Gesundheit im Setting Schule, neue Ansätze im Kontext School Health Nursing
- (Nicht-)Rauchen gefährdet ihre Gesundheit (nicht)!
- From Crisis to Recovery: The Journey of Mental Health and Addiction Treatment Services in the UK
- ARS als modernes Gesundheitszentrum unter Public Health Aspekten
- Vier verbindliche Entscheidungen – aktueller Umsetzungsstand
und themenspezifische Foren wie:
- Betriebliche Strategien Mitarbeiter zu stärken (gerade in Bezug auf psychische Belastungen)
- Erfahrungen aus anderen Ländern, was kann man voneinander lernen?
- Wie erreiche ich „potentiell Betroffene“?
- Psychische Gesundheit und Cannabisfreigabe – ein Widerspruch?
- Psychische Gesundheit und Prävention – „Ein Blick vor und nach der stationären Behandlung“
- Sexualität, Sucht und psychische Gesundheit
sollen Ansätze für eine positive Entwicklung aufzeigen, aber auch aktuelle, darüberhinausgehende Themen ansprechen.
Die vier Pre-Conference Workshops:
- Diagnostische und psychotherapeutischen Methoden bei der Kauf-Shopping-Störung
- Symbolarbeit in der Suchtrehabilitation
- Integrierte Behandlung von Essstörungen und komorbiden Suchterkrankungen
- Best Practice Erhebung Basisdokumentation und Katamnese
unmittelbar vor dem Kongress bilden außerdem die Möglichkeit sehr praxisnahe Aspekte zu vertiefen.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich Ihren Platz beim Kongress des FVS+ zu sichern.
Über die Homepage unseres Verbands können Sie sich direkt anmelden: https://www.sucht.de/kongress-2024/
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!