Berlin – Medizinische Innovation erreicht nur einen Bruchteil der Menschen weltweit. Inwieweit können neue Entwicklungen wie die Genom-Forschung oder Big Data dabei helfen, Menschen überall auf der Welt besser zu versorgen? Und wie kann eine allgemeine Gesundheitsversorgung trotz der Folgen der Finanzkrise bezahlt werden?
Um Antworten auf solche drängenden Fragen geht es auf dem World Health Summit 2013 im Auswärtigen Amt in Berlin. Internationale Experten bieten und diskutieren Lösungsansätze im Themenschwerpunkt „Research and Innovation“.
Bestätigte Sprecher sind unter anderem:
- Jacques Attali (Präsident, Planet Finance)
- Hiroaki Kitano (Präsident, The Systems Biology Institute)
- Mikkel Oestergaard (Epidemiologe, Roche)
- Robert Sebbag (Vizepräsident ” Access to Medicines”, Sanofi)
- Robert Terry (Programme Manager, WHO)
- Pan-Chyr Yang (Dekan, National Taiwan University)
- Yongyuth Yuthavong (Senior Researcher, Science & Technology Development Agency, Thailand)
Sprecher, Sessions und Details zum Themenschwerpunkt „Research and Innovation“ sind online verfügbar: www..bit.ly/R_and_I
Die weiteren Themenschwerpunkte sind:
- Global Health for Development
- Evidence to Policy
- Education and Leadership
Der World Health Summit steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident François Hollande und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Der WHS bringt jedes Jahr über 1.000 Teilnehmer aus mehr als 80 Ländern nach Berlin, um an gemeinsamen Lösungen für die weltweite Gesundheitsversorgung zu arbeiten und die internationale Zusammenarbeit zu verbessern.
World Health Summit 2013
Auswärtiges Amt Berlin
20. – 22. Oktober