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3 Fakten zum Thema Sonnenschutz

Pressemitteilung

Augsburg – Sonne macht gute Laune und stärkt das Immunsystem. Doch sie hat auch Schattenseiten. Wir haben deshalb die wichtigsten Fakten für einen gesunden Sommer zusammengestellt.

UVA- und UVB-Strahlen sind gefährlich

Das Sonnenlicht setzt sich aus unterschiedlichen Komponenten zusammen, gefährlich ist die UV-Strahlung. UVA-Strahlen bewirken eine schnelle, kurzfristige Bräunung, lichtbedingte Hautirritationen sowie Hautalterung. UVB-Strahlen sorgen für eine langsame Bräune, sind aber auch für die Entstehung von Sonnenbrand und Hautkrebs verantwortlich. Wichtig ist deshalb ein Sonnenschutz, der zuverlässig vor UVA- und UVB-Strahlen schützt wie die Sonnenschutzserie Daylong®.

Hautkrebs kann vorgebeugt werden

Obwohl inzwischen bekannt ist, dass zu viel Sonne der Haut schadet, ist Hautkrebs die häufigste Krebsform. Hauptursache sind die UV-Strahlen der Sonne. Im Gegensatz zum schwarzen Hautkrebs lässt sich heller Hautkrebs gut behandeln, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Optimale Prävention bietet das erste und einzige Medizinprodukt Daylong actinica® (Apotheke), das gemäß einer Studie an der Berliner Charité verschiedenen Formen von hellem Hautkrebs vorbeugen kann.

Der Filter macht den Unterschied

Wesentlicher Unterschied bei Sonnenschutzprodukten ist ihre Wirkweise, die von den verwendeten Filtersubstanzen abhängig ist. Chemische Filter (z. B. in Daylong® ultra und Daylong® extreme) schützen die Haut vor der Sonne, indem sie energiereiche Strahlung absorbieren und diese als energieärmere Strahlung wieder abgeben. Diese Wärmestrahlung kann keine Hautschäden mehr verursachen. Physikalische Filter (z. B. in Daylong® Baby) streuen und reflektieren die UV-Strahlung. Die Filtersubstanzen legen sich auf die Haut und reflektieren das Licht. Sie sind besonders bei kleinen Kindern empfehlenswert, denn sie sind sehr gut verträglich. Zusätzlich ist der Sonnenschutzfaktor entscheidend. Er bezeichnet die Zeit, um die sich die Eigenschutzzeit der Haut verlängert, ohne dass sie verbrennt. Helle Hauttypen haben nur eine kurze Eigenschutzzeit und benötigen Sonnenschutzfaktor 50+ oder 25. Für dunklere Hauttypen ist Faktor 25 geeignet. Hat sich der Eigenschutz der Haut aufgebaut, kann der Sonnenschutzfaktor reduziert werden.