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26. VFED Kongress (Aachener Diätetik Fortbildung) vom 14. bis 16. September 2018 in der Uniklinik RWTH Aachen. Rund 1.800 Besucher aus dem In- und Ausland erwartet.

26. VFED Kongress (Aachener Diätetik Fortbildung) vom 14. bis 16. September 2018 in der Uniklinik RWTH Aachen. Rund 1.800 Besucher aus dem In- und Ausland erwartet.

Ernährungswissen auf höchstem Niveau

Aachen – Zum 26. Mal veranstaltet der Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) e.V. den VFED Kongress. Vom 14. bis 16. September vermitteln mehr als 90 Fachvorträge und Seminare aktuelles Wissen für Ernährungsfachkräfte. Schirmherrschaft der Veranstaltung sind in diesem Jahr Ulla Schmidt, Bundesgesundheitsministerin a.D., MdB und Marcel Philipp, Oberbürgermeister der Stadt Aachen.

Rund 75 hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Praxis bieten Vorträge, Seminare und Diskussionen zu einem breiten Themenspektrum. „Unser Ziel ist eine qualifizierte Weiterbildung für Ernährungsfachkräfte in den unterschiedlichsten Arbeitsgebieten, um sie so in ihrem Berufsalltag zu fördern. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, zeigt die jährliche Anzahl der Tagungsbesucher. Auch dieses Jahr erwarten wir rund 1 800 Teilnehmer“, freut sich Esther Linker, Vorstandsvorsitzende des Verbands. Tagungspräsident ist Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany, früherer Leiter des Molekularbiologischen Zentrums an der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (Max-Rubner-Institut) und Mitglied des Wissenschaftlichen Ausschusses für Lebensmittelkontaktstoffe, Enzyme und Aromen (CEF-Panel) bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA).

Umfassende Weiterbildung für Fachkräfte

Das zentrale Thema in diesem Jahr lautet „Osteoporose“. Passend dazu hält Dr. Mathias Boese, Städteregion Aachen, den Festvortrag „Wie hoch sind unsere Lebensmittel belastet?“. Weitere Vorträge beschäftigen sich mit interessanten und hilfreichen Beiträgen rund um das Thema „Osteoporse“, wobei sich die Referenten Fragen stellen wie „Was kann eine gesunde Ernährung zur Verhinderung von Erkrankungen beisteuern?“

Dieses Schwerpunktthema ist gleichzeitig Gegenstand des 22. Tages der gesunden Ernährung am 07. März 2019, veranstaltet vom VFED e.V.

Unter der Leitung von Privatdozent Dr. med. Thomas Ellrott vom Institut für Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen findet das Symposium zum Thema: „Stigmatisierung von Adipositas – Konsequenzen für Prävention und Therapie“ statt. Renommierte internationale Experten aus unterschiedlichen Disziplinen sind geladen, aktuelle Erkenntnisse hierzu auszutauschen und zu diskutieren.

Neben der beliebten Vortragsreihe „Gastroenterologie“ von Professor Dr. med. Alexander Koch, Uniklinik RWTH Aachen gibt es in diesem Jahr eine Vortragsreihe zum Thema „Kinderernährung“ von Professor Dr. Mathilde Kersting, Forschungsinstitut für Kinderernährung, Bochum.

Weitere Vorträge und Seminare informieren über vielfältige, ernährungsrelevante und praxisorientierte Themen, wie z. B. Adipositas, Allergologie, Ernährungstrends, Essstörungen, Fette in der Ernährung sowie Kommunikation in der Berufspraxis und präsentieren Neuigkeiten aus der Industrie und Forschung.

Diese Vielfalt an Beiträgen aus den unterschiedlichsten Gebieten zeigen deutlich die viel geschätzte Interdisziplinarität des VFED Kongresses.

Die begleitende Industrieausstellung liefert interessante Produktneuheiten sowie Informationsmaterialien und Diskussionsmöglichkeiten.

Der VFED Kongress ist eine zertifizierte Veranstaltung, bei der Ernährungsfachkräfte, Ärzte und Apotheker wichtige Fortbildungspunkte für ihre berufliche Weiterbildung erwerben können.

Hier gelangen Sie zum 26. VFED Kongress – Hauptprogramm.

Geschichte des Verbands für Ernährung und Diätetik e.V.

1992 gründeten Diätassistenten, Diplom Oecotrophologen und Mediziner den “Verein zur Förderung der gesunden Ernährung und Diätetik (VFED) e.V.” Er ist ein Fachverband für alle im Bereich der Ernährung und Diätetik Arbeitenden und Interessierten. Im Jahr 2000 erfolgte durch die Mitgliederversammlung eine Namensänderung in “Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) e.V.” Inzwischen zählt der Verband über 3 300 Mitglieder. Damit ist er die größte, nicht staatlich geförderte Ernährungs- und Diätetik-Fachorganisation in Deutschland. Gemäß dem Leitbild: “VFED – den Menschen und der Ernährung verpflichtet” setzt sich der Verband besonders für die Anerkennung der Ernährungsfachkräfte als Heilmittelerbringer ein. Zu seinen Mitgliedern gehören Ernährungsfachkräfte wie Diätassistenten, Ernährungswissenschaftler und Oecotrophologen, aber auch Diabetesberater, diätetisch geschulte Köche, Apotheker, Ärzte sowie Vereine und Verbände. Die Mitglieder führen jährlich rund vier Millionen Diät- und Ernährungsberatungen durch.

Der VFED bietet ein vielfältiges Angebot aus fachlicher Weiterbildung, Unterstützung seiner Mitglieder bei der Berufspraxis sowie Informationen für Verbraucher. Er richtet nicht nur den VFED Kongress aus, sondern publiziert auch die Fachzeitschrift „VFEDaktuell“ und unterhält bundesweit Regionalgruppen, die von engagierten Mitgliedern geleitet werden. Jedes Jahr am 7. März veranstaltet der VFED bundesweit den „Tag der gesunden Ernährung“, um die Bevölkerung für ausgewogenes, gesundes Essen zu begeistern. Darüber hinaus zählt der VFED zu den wenigen Organisationen, die Ernährungsfachkräfte zertifizieren dürfen. Da der Begriff „Ernährungsberater“ in Deutschland nicht geschützt ist, bietet das Zertifikat „Qualifizierter Diät- und Ernährungsberater VFED“ eine gute Orientierung für Verbraucher und dient der Qualitätssicherung in der Ernährungsberatung.