Berlin – Endspurt für Bewerbungen um den diesjährigen vdek-Zukunftspreis: Noch bis zum 21. April 2024 haben Akteure aus dem Pflege- und Gesundheitswesen Zeit, zukunftsweisende Initiativen für die häusliche Pflege einzureichen.
Unter das Motto des Preises „Zuhause gut gepflegt“ fallen beispielsweise Ideen, wie familiäre Betreuung, Leistungen durch Pflegedienste und Unterstützung durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer besser ineinandergreifen können. Auch Projekte, die Pflegeberufe attraktiver machen oder Digitalisierung sinnvoll in die Pflegepraxis integrieren, können preiswürdig sein.
Die Gewinner werden von einer Fachjury ausgewählt und können sich über insgesamt 20.000 Euro Preisgeld freuen. Interessierte senden Ihre Bewerbung bitte bis zum 21. April 2024 über www.vdek.com/zukunftspreis-2024 .
Was ist der vdek-Zukunftspreis?
Der vdek-Zukunftspreis wurde 2010 auf Initiative der Sozialen Selbstverwaltung bei den Ersatzkassen zum ersten Mal vergeben. Seither prämieren die bei den Sozialwahlen gewählten ehrenamtlichen Vertreterinnen und Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber jährlich Projekte und Ideen, die zur Verbesserung der Versorgung beitragen. Der Preis soll zudem das ehrenamtliche Engagement fördern sowie unkonventionelle Versorgungsprojekte mit Modellcharakter bekannter machen.
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 28 Millionen Menschen in Deutschland versichern:
– Techniker Krankenkasse (TK), X: @TK_Presse
– BARMER, X: @BARMER_Presse
– DAK-Gesundheit, X: @DAKGesundheit
– KKH Kaufmännische Krankenkasse, Twitter: @KKH_Politik
– hkk – Handelskrankenkasse, X: @hkk_Presse
– HEK – Hanseatische Krankenkasse, X: @HEKonline
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) wurde am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)“ in Eisenach gegründet. Bis 2009 firmierte der Verband unter dem Namen „Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V.“ (VdAK).
Beim vdek arbeiten bundesweit über 700 Beschäftigte. Hauptsitz des Verbandes mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Bundeshauptstadt Berlin. In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen in den Landeshauptstädten mit über 400 sowie mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.