Bayreuth – Venenpatienten kennen das Problem: Gerade im Sommer schwellen die Beine an und schmerzen häufig. medi gibt 20 Fragen an die Hand, die dabei unterstützen sollen, die Gesundheit der Beine zu erhalten.
1. Sind Sie weiblich? 2. Nur für Frauen: Hatten Sie eine oder mehrere Schwangerschaften? 3. Sind bei Ihren Eltern, Ihren Geschwistern Krampfadern oder Venenprobleme aufgetreten? 4. Hatten Eltern oder Großeltern offene Beine? 5. Hatten Eltern oder Großeltern Thrombosen? 6. Müssen Sie im Job besonders lange sitzen oder stehen (Büro, Verkäuferin)? 7. Benutzen Sie lieber den Fahrstuhl als die Treppen, wenn Sie die Wahl haben? 8. Hand aufs Herz: Meiden Sie Sport? 9. Werden Ihre Beine öfters zusätzlich erwärmt (Sauna, Sonnenbäder, Solarium, Thermalquellen, heiße Bäder, Fußbodenheizung)? 10. Haben Sie abends müde, schwere Beine? 11. Legen Sie die Beine öfters hoch, weil sie schmerzen? 12. Haben Sie nachts Wadenkrämpfe? 13. Leiden Sie abends unter “brennenden Füßen”? 14. Leiden Sie abends unter “unruhigen Beinen”? 15. Juckt die Haut am Unterschenkel ohne erkennbare Ursache? 16. Sind Ihre Füße oder Beine abends angeschwollen? 17. Haben Sie Besenreiser? 18. Haben Sie kleine Krampfadern? 19. Haben Sie blaue Äderchen an den Knöcheln? 20. Haben Sie braune Verfärbungen in der Knöchelgegend?
Wer nur eine der Fragen 10 – 20 beantworten kann, sollte seinen Arzt aufsuchen, denn diese Anzeichen sind Warnungen des Körpers.
Die Fragen 1 – 9 behandeln Rahmenbedingungen, die eine Venenschwäche begünstigen können. Aus ersten Anzeichen einer Venenschwäche kann sich ein chronisches Leiden entwickeln. Mit dem regelmäßigen Tragen von medizinischen Kompressionsstrümpfen, z. B. von mediven(r), kann das Fortschreiten einer beginnenden oder bestehenden Venenerkrankung verhindert werden. Informationen können online auf http://www.medi.de über E-Mail gesundheitspost@medi.de oder per Hotline 0180 / 5003193 (12 ct. pro Minute) bestellt werden.