Berlin – Der Einfluss von Gesundheit auf wirtschaftliche Entwicklung, Armutsbekämpfung und politische Stabilität wächst beständig. Doch eine gute Gesundheitsversorgung ist nur möglich, wenn Politik und Wissenschaft effizient zusammenarbeiten. Dies ist einer der Schwerpunkte des World Health Summit 2013, das unter dem Titel „Evidence to Policy“ von internationalen Experten wie José Manuel Barroso (Präsident der Europäischen Kommission) angesprochen und diskutiert wird.
Bestätigte Sprecher sind unter anderem:
- José Manuel Barroso (Präsident der Europäischen Kommission)
- Armin Fidler (Gesundheitspolitischer Berater, World Bank)
- Peter Gruss (Präsident, Max-Planck-Gesellschaft)
- Volker ter Meulen (Co-Chair, InterAcademy Panel)
- Ilona Kickbusch (Direktorin Global Health Programme, Graduate Institute)
- Leslie Rowe (Botschafterin Global Health Diplomacy, US Department of State)
- Jai S. Sohan (Botschafter in Berlin, Regierung von Singapur)
- Jeanette Vega (Geschäftsführerin Gesundheit, Rockefeller Foundation)
Jährlich reisen über 1.000 Teilnehmer aus über 80 Ländern nach Berlin, um an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten und die internationale Zusammenarbeit zu verbessern. Mit dem Auswärtigen Amt als Partner und Veranstaltungsort bietet der World Health Summit einen idealen Diskussionsraum für Entscheidungsträger aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Der World Health Summit steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident François Hollande und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso.
Sprecher, Themen und Meinungen zum Themenschwerpunkt „Evidence to Policy“ sind online verfügbar: www.bit.ly/EvidenceToPolicy
Die weiteren Themenschwerpunkte sind:
- Global Health for Development
- Research and Innovation
- Education and Leadership
5. World Health Summit
Auswärtiges Amt Berlin
20. – 22. Oktober 2013