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10. vdek-Zukunftspreis
Innovative Ideen zur Verbesserung der Patientensicherheit gesucht

Pressemitteilung – Verband der Ersatzkassen e.V.

Berlin – Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) führt seine vergangenes Jahr gestartete Patientensicherheitsoffensive fort und widmet seinen 10. Zukunftspreis dem Schutz der Patienten. Gesucht werden innovative Ideen und Best-Practice-Konzepte, die die Sicherheit von Patienten in der Gesundheitsversorgung weiter erhöhen. Der vdek hatte 2018 u. a. mit dem Aktionsbündnis Patientensicherheit das „APS-Weißbuch Patientensicherheit“ vorgestellt und einen Handhygiene-Flyer herausgegeben.

Wenn es um die eigene Gesundheit geht, erwarten wir ein hohes Maß an Sicherheit. Wir möchten uns in Arztpraxen, Kliniken und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens gut versorgt und sicher fühlen. In den vergangenen Jahren hat sich bei der Sicherheitskultur im Behandlungs- und Pflegealltag viel getan. Gute Beispiele hierfür sind OP-Checklisten und die Aktion Saubere Hände. Aber überall wo Menschen arbeiten, passieren auch Fehler, beispielsweise durch Stress und Überlastung. Wie aber lässt sich die Sicherheit der Patienten und auch des Personals weiter verbessern?

Im Rahmen des vdek-Zukunftspreises 2019 freuen wir uns auf Ihre Ideen! Eingereicht werden können Konzepte, die das Sicherheitsbewusstsein zum Beispiel durch Teamtrainings, Handlungshilfen oder den Einsatz von mobilen Geräten oder Apps fördern. Für die Ersatzkassen sind dabei insbesondere Projekte interessant, die Patienten als aktive Partner in den Behandlungsprozess einbinden sowie Ansätze, die einen offenen Umgang mit Risiken und Fehlern fördern. Für den vdek-Zukunftspreis bewerben können sich Einzelpersonen, Teams, Organisationen und Verbände des Gesundheitswesens, die sich mit dem Thema Patientensicherheit beschäftigen.

Über die Preisvergabe entscheidet eine prominent besetzte Jury, bestehend aus:

  • Uwe Klemens (Juryvorsitz), Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek),
  • Prof. Dr. Attila Altiner, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Universitätsmedizin Rostock,
  • Dr. Ruth Hecker, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e. V.,
  • Dr. Regina Klakow-Franck, stellvertretende Leiterin des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG),
  • Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein,
  • Prof. Dr. Claudia Schmidtke, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten (angefragt),
  • Christian Zahn, Präsident der Association Internationale de la Mutualité (AIM).

Interessenten können ihre Bewerbungen bis zum 14. April 2019 einreichen. Für die besten Ideen und Konzepte ist ein Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro ausgelobt. Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular zum vdek-Zukunftspreis 2019 finden Bewerber unter:

www.vdek.com/ueber_uns/vdek-zukunftspreis/2019.html

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an den

Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Abteilung Ambulante Versorgung
Stichwort „vdek-Zukunftspreis 2019“
Askanischer Platz 1
10963 Berlin

oder in Dateiform an zukunftspreis@vdek.com.

Für Fragen steht Ihnen gerne Frau Liebrenz unter folgender Telefonnummer zur Verfügung:
030 / 269 31-17 66

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen rund 28 Millionen Menschen in Deutschland versichern:

– Techniker Krankenkasse (TK)

– BARMER

– DAK-Gesundheit

– KKH Kaufmännische Krankenkasse

– hkk – Handelskrankenkasse

– HEK – Hanseatische Krankenkasse

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) wurde am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)“ in Eisenach gegründet. Bis 2009 firmierte der Verband unter dem Namen „Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V.“ (VdAK).

In der vdek-Zentrale in Berlin sind mehr als 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen mit insgesamt rund 350 sowie mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.