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1. Bundeskongress Gender-Gesundheit / Teilnehmergebühr dank breiter Sponsorenbeteiligung gesenkt

Pressemitteilung

Berlin – Aufgrund der zahlreichen, sektorenübergreifenden Sponsorenzusagen, konnten die ohnehin schon günstigen Teilnehmergebühren zum 1. Bundeskongress Gender-Gesundheit am 21./22. März 2013 in Berlin nochmals deutlich gesenkt werden. Kongresspräsidentin Dr. Martina Kloepfer freut sich, dass auf dieser Grundlage der Zugang zum Kongress noch weiteren Kreisen und vor allem auch dem medizinischen und pflegerischen Nachwuchs möglich gemacht werden kann: „Wir können Studierenden und Auszubildenden jetzt die Teilnahme für 50,- Euro anbieten und liegen damit für die beiden Kongresstage und das abendliche Get Together deutlich unter dem Selbstkostenpreis.“ Es sei jedoch wichtig, so Frau Dr. Kloepfer, dass gerade die nachwachsende Generation der Gesundheits-Professionals mit einem Bewusstsein für die Potentiale einer gender-orientierten Gesundheitsversorgung ins Berufsleben starte.


Neben dem neuen Studenten- und Ausbildungstarif konnten aber auch die anderen Stufen der Teilnehmergebühr der neuen, günstigen Sponsorensituation angepasst werden: So wurde die allgemeine Teilnehmergebühr von 280,- Euro auf 180,- Euro gesenkt. Die Gebühr für die Kongresspartner wurde von 200,- Euro auf 100,- Euro reduziert. Dazu Dr. Martina Kloepfer: „Im Zentrum des Kongresses steht nicht die Gewinnerzielung, sondern die Initialisierung einer gesellschaftlichen Diskussion. Deswegen steht es für uns außer Frage, dass wir bei neuen Unterstützungszusagen auch die Gebühren für die Teilnehmer neu kalkulieren.“ Ihr abschließender Dank gilt den Sponsoren aus nahezu allen Bereichen des Gesundheitswesens, die diese Intention mit ihrem finanziellen Engagement sichtbar und wirkungsvoll unterstützen.